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Steuerfahnder haben vergangene Woche die Europazentrale des japanischen Autobauers Mazda in Leverkusen durchsucht. Entsprechende Berichte der „Rheinischen Post“ wurden von der Kölner Staatsanwaltschaft bestätigt.
Ermittelt wird demnach gegen mehrere Beschuldigte. Weitere[foto id=“409733″ size=“small“ position=“right“] Angaben konnte der Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft wegen des Steuergeheimnisses bisher nicht machen. Bruno Müller, Personalvorstand der Mazda Motor Europe GmbH, bestätigte „Untersuchungen“, die nach dessen Angaben jedoch nicht das Unternehmen betroffen hätten. In einer offiziellen Stellungnahme ließ der Konzern verlauten: „Mazda Motor Europe unterstützt die Ermittlungen der Behörden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und ist in hohem Maße an einer schnellstmöglichen Aufklärung der Sachverhalte interessiert“.
Laut ursprünglichen Bericht der „Rheinischen Post“ sind in der Mazda-Europa-Zentrale insgesamt 300 Mitarbeiter beschäftigt. In der benachbarten Deutschland-Zentrale sind weitere 140 Personen tätig.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 13.03.2012 aktualisiert am 13.03.2012
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