Stoßdämpfer – Vorsicht Verschleiß

Rund acht Millionen Fahrzeuge waren 2010 nach Angaben des TÜV in schlechtem technischen Zustand auf Deutschlands Straßen unterwegs – mehr als in den Jahren zuvor. Und in der Mängelstatistik der Sachverständigenorganisation Dekra sind defekte Fahrwerke mit rund 20 Prozent hinter Bremsen und Reifen die dritthäufigste technische Unfallursache.

Beim Fahren mit verschlissenen Stoßdämpfern setzen Autofahrer jedoch ihre Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer aufs Spiel. Das gilt besonders jetzt, wo die Straßen nach der winterlichen Kälte zahlreiche Schlaglöcher und Risse aufweisen, die das Fahrwerk fordern.

Frühjahrscheck

Im Gegensatz zu verschlissenen Reifen lassen sich abgenutzte Stoßdämpfer von Laien nur schwer erkennen. Das liegt daran, dass sich die entscheidenden Abnutzungsprozesse im Inneren des Dämpfers abspielen, teilt der Zulieferer Bilstein mit. Deshalb sollte man beim Frühjahrscheck in der Werkstatt auch die Stoßdämpfer vom Fachmann kontrollieren lassen. Der kommende Wechsel von Winter- auf Sommerreifen ist dafür eine gute Gelegenheit, da die Räder dann ohnehin abgenommen werden.

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