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Mit Wirkung zum 1. April ist Karl-Friedrich Stracke jetzt vom Mutterkonzern General Motors zum CEO von Opel/Vauxhall ernannt worden. Zugleich wird er für das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Adam Opel AG nominiert. Der 55-Jährige löst in dieser Position Nick Reilly ab. Der Brite wird weiterhin GM Europe Präsident bleiben und ist darüber hinaus als Aufsichtsratschef von Opel/Vauxhall nominiert. Der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzender der Adam Opel AG, Walter Borst wird als ordentliches Mitglied im Aufsichtsrat verbleiben.
Mit Karl-Friedrich Stracke rückt ein ausgewiesener „Techniker“ an die Spitze des Geschäftsführung der Rüsselsheimer. Stracke ist seit 1979 bei Opel und GM tätig. Seit 2009 verantwortete er als GM-Chefentwickler neue Fahrzeuge und Technik-Innovationen, darunter die Elektrofahrzeuge Opel Ampera und Chevrolet Volt, die über einen kleinen [foto id=“350228″ size=“small“ position=“left“]Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen. „Ich freue mich, gerade jetzt an der Spitze eines solch traditionsreichen deutschen Unternehmens stehen zu können“, sagte Stracke.
Neben seiner Aufgabe im Aufsichtsrat wird Nick Reilly nach Konzernangaben weiterhin die Verantwortung für Chevrolet und Cadillac in Europa tragen. Im November 2009 wurde er zum GM Europe-Präsidenten ernannt. „Wir freuen uns, dass Karl-Friedrich Stracke wieder in seine Heimat zurückkehrt“, sagte Reilly. „Ich bin sehr froh, dass ein Ingenieur seines Kalibers die Verantwortung für Opel/Vauxhall übernimmt.“
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 17.03.2011 aktualisiert am 17.03.2011
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