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Die Reform der Hauptuntersuchung spült TÜV und Co. reichlich Geld in die Kassen. Jährliche Mehreinnahmen durch verschärfte Regeln in Höhe von 12 bis 20 Millionen Euro hat die Zeitschrift „Auto Bild“ errechnet. Der Betrag ergibt sich aus einer gestiegenen Quote von Nachprüfungen.
Denn seit dem Juli 2012 sorgen auch Kleinigkeiten wie falsche Blinker-Frequenz, defekte Kennzeichen-Beleuchtung und ein fehlender Aufkleber für die erlaubte Höchstgeschwindigkeit mit Winterreifen für die Verweigerung der Plakette. Dadurch mussten zuletzt 25 Prozent statt wie bisher rund 20 Prozent der untersuchten Fahrzeuge in eine zweite Prüfrunde. Die kostet je nach Prüforganisation und Bundesland bis zu 25 Euro. An dem zugrundeliegenden gesetzlichen Richtlinien waren auch Vertreter der Prüforganisationen beteiligt.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 30.01.2014 aktualisiert am 30.01.2014
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