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Gestresste Autofahrer machen beim Fahren leichter Fehler, übersehen etwas oder treffen vorschnell eine falsche Entscheidung. Ein häufiger Grund für Stress hinterm Steuer ist der Ärger über andere Verkehrsteilnehmer, beispielsweise durch Drängler auf der Autobahn.
Um Wut und Aggressionen zu vermeiden, empfiehlt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), innere Dialoge zu führen. Diese könnten zum Beispiel wie folgt lauten: „In meinem Auto bin ich der Chef. Ich lasse mich von anderen nicht zu riskantem Handeln zwingen“ oder „Das ist nur ein armer Spinner, ein Angeber, der es nötig hat“.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 17.12.2009 aktualisiert am 17.12.2009
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