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Kaffeekochen, Telefondienst und stundenlange Kopierarbeiten – Praktika in der Generation Praktikum sind alles andere als luxeriös. Die Praktikanten werden vorzugsweise mit unangenehmen Aufgaben ohne Mehrwert überhäuft oder schlichtweg missachtet, sollen aber trotzdem 40 Stunden minimal auf dem Schreibtischstuhl herumsitzen und klug auf den PC-Bildschirm starren. So sie denn den Luxus einen eigenen (übergangsweisen) Arbeitsplatz genießen dürfen und sich nicht jeden Morgen ein neues Plätzchen erbetteln müssen. Nicht zu vergessen: Alles ohne (angemessene) Bezahlung natürlich. So ganz anders hört sich da diese Stellenanzeige von Bugatti an: Praktikant gesucht. Zum Bugatti Veyron fahren. Und ach ja, noch so ein bisschen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.
[foto id=“335108″ size=“small“ position=“right“]Ihr habt richtig gelesen, Bugatti sucht in seiner Niederlassung in Herndon, Virginia, einen Praktikanten zum Kutschieren wichtiger Gäste zu Events, Abholen von Bugatti Veyron von Händlern oder Journalisten. Und natürlich noch ein paar anderen Sachen. Waas? Wenn du noch Student, im Besitz eines Führerscheins und der englischen Sprache mächtig bist, nichts wie ran an die Tasten. Der Traum eines Praktikums liegt etwa eine halbe Stunde von Washington D.C. entfernt und ist außerdem zusäztlich auch noch nur ein Halbtags-Job. Die Anforderungen sind außer einer nicht-vorhandenen Drogenaffinität – überprüft in einem Test, vergleichsweise niedrig. Bewerben zum Bugatti-Fahren für das Traumpraktikum kann man sich hier.
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 28.12.2010 aktualisiert am 28.12.2010
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