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Die deutschen Autokäufer vertrauen immer stärker auf Volkswagen. Bis zum Ende des Jahres wird die Marke VW einen Anteil von 21,9 Prozent der Neuzulassungen erreichen und die drei meistverkauften Modelle auf das Erfolgspodest entsenden: Der VW Golf rangiert unangefochten an der Spitze, es folgen der VW Passat und der VW Polo.
Erst dann folgt auf der vierten Position der Opel Astra, ohne eine Chance zu haben, sich bis zum Jahresende noch nach vorne zu arbeiten. Das geht aus der jüngsten Marktanalyse des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen hervor.
Nach der Studie des CAR-Center Automotive Research hat die VW-Gruppe mit ihren Marken Volkswagen, Audi, Bentley, Bugatti, Porsche, Lamborghini, Seat und Skoda „im deutschen Automarkt eine marktbeherrschende Stellung erreicht.“ Sie wird für das Jahr 2011 auf einen Marktanteil von knapp 37 Prozent kommen und im nächsten Jahr die 40-Prozent-Hürde anpeilen. Die Position hinter VW als Zweiter in der Verkaufsstatistik nimmt nicht mehr Opel, sondern Mercedes ein. Aber der Abstand zu VW ist riesig: 8,8 Prozent aller neuen Autos auf dem deutschen Markt kommen von der Stern-Marke, 8,1 Prozent werden von Opel als drittstärkster Marke gestellt.
Und es wird weiter mit harten Bandagen um jeden Verkauf gekämpft: Nach CAR-Recherchen verlässt sich VW sogar bei dem eben erst vorgestellten Kleinwagen-Knaller „up!“ nicht allein auf dessen Neuheiten-Bonus. Bereits in der Einführungsphase des neuen VW-Minis gibt es ein Vorteilspaket, das einen Preisvorteil in Höhe von 2 058 Euro gegenüber dem up-Listenpreis bietet.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 01.11.2011 aktualisiert am 01.11.2011
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