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Jeder kennt wohl diese Tage, an denen alles schief geht, was man sich nur vorstellen kann und lieber nicht vorstellen will: Das Auto will morgens nicht anspringen, wegen der Verspätung gibt es einen Rüffel vom Chef, vor dem wichtigen Termin nachmittags kippt man sich knallrote Tomatensoße über das blütenweiße Hemd, bei der Präsentation erkennt der Laptop den eigenen USB-Stick nicht, auf dem Heimweg wird man geblitzt, nach dem abendlichen Einkauf im Supermarkt reißt kurz vor der Haustür die Tüte…Kleine, dumme Ärgerlichkeiten, die vor allem aufgrund ihrer Fülle an einem einzigen Tag umso schlimmer erscheinen. Ähnlich dumm gelaufen ist es jedenfalls auch für diesen Schweizer Motorradfahrer – er fällt im vollen Tempo auf die Nase und erhält im Sturzflug prompt ein Strafticket.
Der Motorradfahrer Boris Maier war in der Nähe von Bern in der Schweiz unterwegs, als er direkt vor sich eine Radarfalle entdeckte. Er trat mit voller Kraft auf die Bremse – denn Maier war mit 107 km/h in einer 80km/h-Zone unterwegs – und fiel aufgrund des prompten Bremsens über den Lenker. Gebracht hat ihm das Manöver dennoch wenig – Maier wurde nämlich trotzdem geblitzt, er fiel quasi direkt in das Feld der Radarfalle hinein. Immerhin ein wenig Glück hatte der Berner trotzdem: Um nur 3 km/h umging er der Höchststrafe – Wäre er 110 km/h gefahren, hätte er seinen Führerschein abgeben müssen.
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 25.10.2011 aktualisiert am 25.10.2011
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