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Subaru feiert Rekorde in den USA, Kanada und Australien

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Die Erfolgsstory von Subaru ist um ein Kapitel reicher. Die Japaner verkauften 2013 auf ihren wichtigen Absatzmärkten USA, Kanada und Australien so viele Fahrzeuge wie noch nie zuvor. In den USA legte Subaru um 26,2 Prozent auf insgesamt 424 683 Neuzulassungen zu. Als bislang einziger Autobauer steigern die Japaner damit in den USA seit sechs Jahren ihren Absatz. Das gab Subaru jetzt in einer Pressemitteilung bekannt.

Für den Löwenanteil in den USA sorgten die beiden SUV-Modelle Outback und Forester, die jeweils mehr als 100 000 Mal verkauft wurden. Am deutlichsten legte der Subaru XV zu. Die 53 741 verkauften Autos bedeuten einen Zuwachs von sage und schreibe 626,6 Prozent.In Kanada setzte Subaru 36 760 Pkw ab, was einem Plus von 18,6 Prozent entspricht. Und in Australien kamen die Japaner zum zweiten Mal in Folge auf die Rekordzahl von 40 200 Neuzulassungen. Sowohl in Kanada als auch in Australien waren der Forester sowie der XV die meistverkauften Subaru-Modelle.

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