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Subaru
Nur einem Autohersteller gelang auf dem US-Markt das Kunststück, seinen Absatz in fünf Jahren hintereinander zu steigern: Subaru. Jetzt plant der japanische Allradspezialist, seine amerikanische Produktion um 30 Prozent zu erweitern.
Seit 1989 produziert Subaru in Lafayette im US-Bundesstaat Indiana Fahrzeuge für den amerikanischen Markt. Nachdem die Produktion 2012 auf rund 185 000 Einheiten gewachsen war, war die Grenze der Kapazität fast erreicht. Bis 2016 wollen die Japaner die Produktion um zusätzliche 100 000 Einheiten erweitern. Das schafft die Möglichkeit, neben den Baureihen „Legacy“, „Outback“ und „Tribeca“, ab 2016 auch den kompakten „Impreza“ zu bauen, der bislang nur in Japan vom Band läuft.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 08.05.2013 aktualisiert am 08.05.2013
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