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Suzuki ist auf der Kölner Intermot mit zwei Neuentwicklungen und der überarbeiteten GSX-R 1000 vertreten. Die Gladius 650 soll Einsteiger ansprechen, während die M 1500 die Cruiserkundschaft anspricht.
Die Gladius, die mit ihren fließenden Linien eher italienische Züge trägt, ist mit dem von SV und V-Strom bekannten 645ccm-V2 bestückt. Sie wendet sich mit ihrer niedrigen Sitzpositionen vor [foto id=“50818″ size=“small“ position=“right“]allem an Fahranfänger und weibliche Käufer. Leistungsangaben machte Suzuki noch nicht. Mit rund 70 PS darf aber wohl gerechnet werden.
Die M 1500 präsentiert sich als kleinere Schwester der M 1800 R. Der 54-Grad-V2 leitet 59 kW / 80 PS und entwickelt 126 Newtonmeter Drehmoment bei 2700 U/min. Das Leergewicht beträgt fahrfertig 328 Kilogramm. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 190 km/h angegeben.
Mit schöner Regelmäßigkeit überarbeitet zeigt sich auch [foto id=“50819″ size=“small“ position=“left“]diesmal die GSX-R 1000 mit zahlreichen Modifikationen. Größere Zylinderbohrungen und geringerer Hub sowie ein weiter verbessertes Fahrwerk sollen für noch bessere Beschleunigung und leichteres Handling sorgen. Außerdem wurde die nächste Modellgeneration des Supersport-Kassikers um fünf Kilogramm auf 205 kg abgespeckt. Genauere Leistungsdaten des Leistungsträgers nannte Suzuki noch nicht.
Etwas weniger im Rampenlicht stand der Roller Burgman 400, der ab nächstem Jahr über ABS verfügen wird.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 09.10.2008 aktualisiert am 09.10.2008
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