Suzuki schließt das Geschäftsjahr mit Gewinn ab

Suzuki hat das Geschäftsjahr zum 31. März 2009 mit einem operativen Gewinn von 76,93 Milliarden Yen (534,2 Millionen Euro) abgeschlossen. Die Jahresumsätze gingen um 14,2 Prozent auf 3005 Milliarden Yen (20,87 Mrd. €) zurück.

In Nordamerika sank der Umsatz in diesem Jahr um 44,4 Prozent. In Europa ging der Umsatz um 20,4 Prozent zurück. In Asien müsste der Autobauer einen Rückgang um 11,1 Prozent verbuchen. Der Umsatz in Japan sank um 16,9 Prozent.

Auf den Automobilsektor entfielen 2.524 Milliarden Yen (17,53 Mrd. €) des Gesamtumsatzes von Suzuki (Rückgang in diesem Jahr um 10,9 Prozent). Auf die Motorradsparte entfielen 454 Milliarden Yen (3,16 Mrd. €) (Rückgang in diesem Jahr um 23,2 Prozent).

Die Autoverkäufe von Suzuki sanken in Japan um 1,2 Prozent auf 655 000, Fahrzeuge. In Übersee gingen sie um 5,3 Prozent auf 1 641 000 Stück zurück. Weltweit lag der Absatz mit 2 306 000 Einheiten um 4,1 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Suzuki senkte seine globale Automobilproduktion in diesem Jahr um 5,4 Prozent (2 494 000 Fahrzeuge).

Bei den Motorrädern gingen die Verkäufe und Erträge in diesem Jahr aufgrund des Umsatzrückgangs bei Modellen mit großem Hubraum zurück. Der weltweite Absatz stieg jedoch um 0,2 Prozent auf 3 351 000 Stück.