Suzuki

Suzuki Splash: Debüt in Frankfurt

Die Studie durften wir schon 2006 in Paris bestaunen, im September auf der IAA gibt der Suzuki Splash sein Seriendebüt. Anders als der Vorgänger Wagon R+ setzt er auf deutlich rundere Formen, die Technik teilt er sich mit dem Opel Agila.

Produziert wird der Kleinwagen in Ungarn, das Design wurde speziell auf den europäischen Geschmack abgestimmt. Der Verkauf beginnt im Frühjahr 2008.

Platz für Fünf

Die Sicherheitsausstattung ist mit sechs Airbags und dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP komplett. Der Splash wartet mit einer relativ hohen Karosserie (1,6 Meter) auf, die auf dem Fahrwerk des Swift basiert. Mit einer Länge von 3,7 Metern und einer Breite von 1,7 Metern bietet er fünf Erwachsenen Platz.

Aggregate

Der Splash wird mit zwei verschiedenen Benzinmotoren erhältlich sein: einem 1,0-Liter-Dreizylinder mit zwölf Ventilen und einer maximalen Leistung von 48 kW (65 PS) sowie einem 1,2-Liter-Vierzylinder mit 16 Ventilen und einer maximalen Leistung von 63 kW (86 PS). Der 1,3-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 16 Ventilen verfügt über eine maximale Leistung von 55 kW (75 PS) und ist serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüstet. Die CO2-Emissionen der drei mit Fünfgang-Schaltgetrieben ausgestatteten Motoren liegen zwischen 120 g/km und 140 g/km. Suzuki plant, bis zu 60 000 Einheiten des Fahrzeuges pro Jahr in Europa zu verkaufen.

(ar/os)

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