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Suzuki und General Motors lösen ihr seit1986 in Kanada bestehendes Joint Venture CAMI auf, in dem der japanische Hersteller seine Anteile an GM zu einem nicht genannten Preis verkauft.
Nach Suzuki-Angaben ging man dabei auf ein Angebot der Amerikaner ein, da die Produktion von Suzuki-Fahrzeugen in der in Ingersoll im Bundesstaat Ontario gelegenen Fabrik im Sommer auslief und kein neues Modell geplant war.
Bei Gründung des Joint Ventures versprachen sich die Partner von dem Deal große Vorteile. GM bekam Zugang zu Produktionsmethoden von Kleinwagen und Suzuki Zugang zum amerikanischen Markt. Doch obwohl in Ingersoll insgesamt 2,3 Millionen Fahrzeuge – unter anderem der Chevy Metro und Suzuki Swift – von den Bändern rollten, hielt sich der Erfolg in Grenzen.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/hhg) veröffentlicht am 07.12.2009 aktualisiert am 07.12.2009
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