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VW
Suzuki will die Kooperation mit Volkswagen offensichtlich beenden. Dies berichten Medien heute unter berufung auf Unternehmensangaben. Vorausgegangen war der Vorwurf von Volkswagen, die Japaner hätten Auflagen des Partnerschaftsvertrages verletzt, in dem sie Motoren bei Fiat bestellt haben. Volkswagen will den Meldungen nach an der Zusammenarbeit festhalten, diese nach dem Vorfall allerdings neu bewerten.
Volkswagen hält seit zwei Jahren knapp 20 Prozent der Anteile an Suzuki. Der japanische Konzern ist mit 1,5 Prozent an Europas größtem Autobauer beteiligt. Mit der Kooperation will VW seinem Ziel näherkommen, zum weltgrößten Hersteller aufzusteigen. Gleichzeitig kämen nach weiteren Kapitalaufstockungen auch noch Motorräder mit ins Produktangebot, mit denen der deutsche Konzern endgültig zum Fahrzeug-„Vollsortimenter“ werden würde.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 12.09.2011 aktualisiert am 12.09.2011
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