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Schnee gab es in diesem Winter nicht überall, dennoch zeigen sich, speziell nach der zwischenzeitlichen Kälteperiode, die Frostschäden auf der Straße. Autofahrer sollten daher nun besonders vorsichtig und vor allem langsam unterwegs sein. Nur so kann rechtzeitig reagiert werden. Allerdings sollte man den Straßenschäden auch nicht unbedacht ausweichen, da sonst der nachfolgende Verkehr gefährdet wird.
Zu den häufigsten Schäden nach einem harten Stoß zählen Unwucht in den Rädern, eine verstellte Achssymmetrie und unter Umständen durchgeschlagene Dämpfer. Zittert das Lenkrad nach einem harten Einschlag, vibriert das Fahrzeug oder zieht es zu einer Seite, ist eine Fahrt zur Fachwerkstatt oder zu einem Reifenhändler auf jeden Fall erforderlich.
Auf den Kosten bleiben die Autofahrer meistens sitzen. Denn die Städte, Gemeinden und Kommunen behelfen sich gerne mit dem Aufstellen von Warnschildern, die die Autofahrer zum besonders langsamen Fahren anhalten sollen. Behörden können aber unter Umständen haftbar gemacht werden, wenn sie keine Maßnahmen zur Ausbesserung oder Beschilderung beschädigter Straßen unternommen haben.
Eine genaue Dokumentation des Geschehens und des Unfallorts sowie der kaputten Straße hilft bei der späteren Schadensregulierung. Auch Zeugen können dabei helfen, später das Geld für die Reparatur wiederzubekommen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 27.02.2012 aktualisiert am 27.02.2012
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