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Dreitausend nagelneue Touran sind zur EXPO 2010 in Shanghai als Taxi unterwegs. Zu erkennen am roten TAXI-Schild auf dem Dach. Das hochgeklappte rote Schild hinter der Windschutzsche zeigt, dass das „Chuzuche“ (= chinesisch TAXI) frei ist.
Zwar hat die Regierung extra Englisch-Kurse veranstaltet, aber selbst, wenn Sie der „Chuzuche-Siji“ (= Taxi-Fahrer) mit einem fröhlichen „How do you do?“ begrüßt, will das nichts heißen. Meistens hat er nur ein paar freundliche Sätze auswendig gelernt. Und wenn der Fahrgast antwortet, bekommt er meist nur ein Lächeln des Nichtverstehens zurück.
Wer wieder ohne große Umwege zurück in sein Hotel will, sollte immer eine Visitenkarte seiner Herberge mit chinesischen Schriftzeichen in seiner Brieftasche tragen. Gleiches gilt natürlich für das Fahrziel.
Kurzstrecken kosten pauschal um die 8 Yüan = 1 Euro. Trotzdem immer darauf achten, dass die Taxameter-Uhr eingeschaltet wird. Trinkgeld wird auch in China gern genommen. Zur Belohnung gibt es dann für die europäische Langnase ein fröhliches „Bye-Bye“.
geschrieben von auto.de/(Auto-Reporter.NET/um) veröffentlicht am 14.06.2010 aktualisiert am 14.06.2010
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