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(adrivo.com) Am Freitag war mal wieder Meetingzeit in der Formel 1. Bei einem Treffen in Paris haben sich die F1-Teams darauf geeinigt, die geplante Einfrierung der Motoren von 10 auf 5 Jahre zu verkürzen. Im Gegenzug dafür arbeiten die Teams daran, Möglichkeiten zu finden, das Budget zu limitieren. Ein Vorschlag sah eine Budgetobergrenze von 80 Millionen Pfund exklusive der Motorenentwicklung vor.
Des Weiteren sollen die Teams nach Informationen von Autosport einige der radikalen Kostensenkungsmaßnahmen von FIA-Präsident Max Mosley akzeptiert haben. Die Kürzung der Windkanalstunden und Beschränkung auf nur noch einen Windkanal gehört jedoch nicht dazu. Die Verkürzung der Motoreneinfrierung bedeutet, dass die Teams nun doch, wie zunächst geplant, an einer neuen Motorenformel arbeiten werden – diese soll ab 2013 in Kraft treten.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 26.03.2008 aktualisiert am 26.03.2008
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