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Audi
Audi Tradition ist auf der Techno Classica in Essen (30.3.-3.4.2011) mit „schicken Pärchen“ vertreten. Unter dem Titel „Renn-Serie“ werden sich fünf Motorsport-Fahrzeugen aus der vielfältigen Unternehmensgeschichte und deren Pendants aus der Serienproduktion gegenüberstehen.
Wie unterscheidet sich ein Serien-Fahrzeug von dessen Motorsport-Version. Wie wird ein Auto oder Motorrad schneller, leichter, aerodynamischer? Welchen anderen Gesetzen und Bedürfnissen gehorcht das Fahrzeug für den Alltagsgebrauch? Audi Tradition hat zur Beantwortung dieser Fragen zwei Motorräder aus der NSU- und DKW-Geschichte ausgewählt und drei Automobile von Audi und NSU.
Das spektakulärste Exponat wird der Audi 80 Quattro 2,5 DTM sein, den es nur als einmaligen Prototypen gibt. 1992/93 wurde dieser Tourenwagen gebaut, den sechs Zylinder und 388 PS auf 10 500 Umdrehungen pro Minute brachten. Dieser Wagen kam nie zum Einsatz. Dem Rennauto gegenüber steht ein Audi 80 TDI aus dem Jahr 1994, der vierten Generation der hausintern genannten „B-Serie“. 1995 wurde die Modellreihe des Audi 80 in A4 umbenannt.
Ebenfalls aus der „B-Serie“ stammt der Audi Coupé GT 5E aus dem Jahr 1984. Dem-gegenüber präsentiert sich ein Neuzugang in der Autosammlung von Audi Tradition – der Audi Coupé GT Tourenwagen Gruppe 2 von 1981.
Komplettiert werden die „Pärchen“ vom gerade bei Bergrennen höchst erfolgreichen NSU 1300 TT Rennwagen von 1972, der bis zu 130 PS leistete. Sein Gegenüber, die Straßenversion des NSU 1200 TT aus dem gleichen Jahr begnügt sich mit der Hälfte. Dazu kommen noch zwei historische Motorräder: Zu der NSU Rennfox von 1954, auf der Rupert Hollaus Weltmeister wurde, gesellt sich die NSU 4 Takt Fox von 1951 für den Straßengebrauch. Nur ein bisschen jünger ist die DKW RT 175 S von 1956. Der in Ingolstadt gebauten Maschine steht eine Version aus dem Geländesport gegenüber.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 25.03.2011 aktualisiert am 25.03.2011
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