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Infiniti
Die japanische Marke Infiniti steigt in die Formel 1 ein. Das Engagement der Nissan-Edelabteilung beim Rennstall Red Bull Racing, für den unter anderem Weltmeister Sebastian Vettel unterwegs ist, soll mehr sein als eine reine Werbepartnerschaft.
Am Rande des Genfer Automobilsalons war zu hören, dass mittelfristig auch ein Technologietransfer zwischen den Partnern geplant ist. Unter anderem wäre eine Zusammenarbeit beim Hybridantriebssystem KERS möglich.
Beide Unternehmen sind bereits seit längerem locker verbunden. Red Bull bezieht seine Motoren von Renault, der wiederum am japanischen Automobilhersteller Nissan beteiligt ist. Und Sebastian Vettel dürfte demnächst öfter mit einem Dienstwagen vom Typ Infiniti FX gesichtet werden.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 03.03.2011 aktualisiert am 03.03.2011
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