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Anfahren, halten, anfahren, halten – und das immer wieder. Dass es S- und U-Bahnen nicht auf ein besonders hohes Durchschnittstempo bringen, ist klar. Aber wie langsam sie tatsächlich sind, das überrascht dann doch.
Das Vergleichsportal Netzsieger hat nachgerechnet und die Durchschnittsgeschwindigkeiten aller Linienfahrten von U- und S-Bahnen der 15 größten Städte Deutschlands ermittelt. Die schnellste Unterirdische im bundesweiten Bahn-Vergleich ist die Hamburger U-Bahn mit einem Schnitt von 35,1 km/h. Nur einen Tick langsamer ist die Münchner U-Bahn: 34,7 km/h. Die Züge der Berliner BVG liegen mit 31,5 km/h dahinter. Der letzte Platz geht an Frankfurt am Main mit nur 25,8 km/h.
S wie schnell: Den fixesten S-Bahnverkehr der Untersuchung bietet die Duisburger Stadtbahn. Mit immerhin durchschnittlich 33,5 km/h bringen die Züge der DVG ihre Fahrgäste ans Ziel. Nur 0,7 km/h langsamer ist die Bochumer Stadtbahn: Platz zwei mit 32,8 km/h. Bonner Fahrgäste erreichen ihr Ziel mit 32,3 km/h. Die langsamsten Züge des Rankings sind für die Bielefelder Verkehrsbetriebe auf Achse: Nur 23,2 km/h beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf nur 36,9 Kilometern Streckennetz.
geschrieben von MID veröffentlicht am 15.03.2018 aktualisiert am 15.03.2018
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