BMW 220i Cabrio

Test BMW 220i Cabrio: Gut behütet

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Cabrios sind Freizeitfahrzeuge, nicht nur Fortbewegungsmittel. Es gibt nur zwei Situationen, in denen der Spaß mit ihnen wenig Freude bereitet. Eine haben wir gerade hinter uns – den extrem heißen Sommer – und die zweite soll angeblich nicht mehr so häufig vorkommen wie in der Vergangenheit: der extrem kalte Winter. In allen anderen Wetterlagen sind Cabrios wie unser BMW 220i Cabrio in der Ausstattung Luxury Line ein Vergnügen. Es sei denn, es regnet. Doch Regen kann einen Mitteleuropäer im BMW 220i Cabrio nicht schocken. Er weiß, dass das Stoffverdeck sich in 20 Sekunden bei maximal 50 km/h elektromotorisch schließen und später ebenso schnell auch wieder öffnen lässt. Unter der Mütze lässt sich auch der zitierte extrem kalte Winter aushalten, denn sie ist gut isoliert, übrigens auch gegen Schall. Unser Exemplar war schwarz behütet. Zur Wahl hätten außerdem Anthrazit mit Silbereffekt und Braun mit Silbereffekt gestanden. Zur Außenfarbe Mineralweiß metallic hätten alle drei gut gepasst.
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Innenraum

Zum schwarzen Leder der Ausstattungsversion Luxury Line war Schwarz die passende Wahl. Dass Ambiente hält keine Überraschungen bereit. Auch ohne Dach ist das alles typisch BMW mit auf den Fahrer orientierten Bedienelementen und sportlich zugeschnittenen Sitzen. Die Türen öffnen weit, was zwar beim Parken zu Schwierigkeiten mit dem Nachbarn führen kann, aber einen einigermaßen guten Durchstieg auf die beiden Sitze im Fond gestattet. Der Kofferraum fällt mit 280 Litern bei geöffnetem Dach nicht gerade üppig aus. Aber in den Urlaub fährt man in einem solchen Cabrio wohl sowieso nur mit zwei Personen, und eine Durchlademöglichkeit zum Beispiel für Ski, hat BMW im Programm.
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Karosserie

Jeder Kontakt mit einem Cabriolet führt bei Testern unverzüglich zu der Frage: Wie hälst du es mit der Karosseriesteifigkeit? BMW behauptet, die sei um ein Fünftel besser als beim Vorgänger, dem 1er Cabrio. Da sich die Karosserie in schnell gefahrenen Kurven nicht etwa mit einem Knarzen bemerkbar gemacht hat, sind wir geneigt, die Zahl zu glauben.

Die nächste Cabrio-Frage lautet: Wie sieht es mit dem Wind in der „Grenzschicht“ zwischen Körper und Himmel aus. Wir fanden, bei den extrem heißen Temperaturen hätte uns ruhig ein kräftigerer Wind trocknen können. Aber gerechterweise bleibt festzustellen: Bei geschlossenen Seitenscheiben geht es auch bei offenem Dach nicht zu wild zu.

Motor

Angesichts des Zwei-Liter-Vierzylinders drängte sich uns eine weitere Frage auf: Wer vermisst hier eigentlich immer noch die Zylinder fünf und sechs? Der Twinturbo bietet…

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Motor-Elastizitätsmangel

August 27, 2015 um 12:58 am Uhr

Das Drehmoment des 220i-Cabrios ist erschreckend schwach.Im Straßenverkehr zählt schon lange nicht mehr die Beschleunigung aus dem Stand als Leistungscharakterium, sondern die Abrufung der Elastizität z. B.
beim Überholen.
Hier bieten die Dieselmotoren ganz andere Leistungen im Drehmoment.

So schön das Gesamtprodukt des 220i-Cabrio da steht, das minderwertige
Drehmoment ist ein hochkaratiges Minus u. läßt einen schnell diesen Benziner vergessen.
Auf zu den Dieselmotoren oder den volumenstarken Benzinern.

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