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BMW 220i Cabrio
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Jeder Kontakt mit einem Cabriolet führt bei Testern unverzüglich zu der Frage: Wie hälst du es mit der Karosseriesteifigkeit? BMW behauptet, die sei um ein Fünftel besser als beim Vorgänger, dem 1er Cabrio. Da sich die Karosserie in schnell gefahrenen Kurven nicht etwa mit einem Knarzen bemerkbar gemacht hat, sind wir geneigt, die Zahl zu glauben.
Die nächste Cabrio-Frage lautet: Wie sieht es mit dem Wind in der „Grenzschicht“ zwischen Körper und Himmel aus. Wir fanden, bei den extrem heißen Temperaturen hätte uns ruhig ein kräftigerer Wind trocknen können. Aber gerechterweise bleibt festzustellen: Bei geschlossenen Seitenscheiben geht es auch bei offenem Dach nicht zu wild zu.
Angesichts des Zwei-Liter-Vierzylinders drängte sich uns eine weitere Frage auf: Wer vermisst hier eigentlich immer noch die Zylinder fünf und sechs? Der Twinturbo bietet…
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 26.08.2015 aktualisiert am 31.12.2015
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Motor-Elastizitätsmangel
August 27, 2015 um 12:58 am UhrDas Drehmoment des 220i-Cabrios ist erschreckend schwach.Im Straßenverkehr zählt schon lange nicht mehr die Beschleunigung aus dem Stand als Leistungscharakterium, sondern die Abrufung der Elastizität z. B.
beim Überholen.
Hier bieten die Dieselmotoren ganz andere Leistungen im Drehmoment.
So schön das Gesamtprodukt des 220i-Cabrio da steht, das minderwertige
Drehmoment ist ein hochkaratiges Minus u. läßt einen schnell diesen Benziner vergessen.
Auf zu den Dieselmotoren oder den volumenstarken Benzinern.