Chevrolet

Test Chevrolet Cruze SW – In Form Gebracht

Der Cruze ist für Chevrolet so wichtig wie der Golf für VW. Weltweit verkauft er sich bestens, nur Deutschland fährt nicht auf ihn ab. Die Kombi-Variante SW soll das jetzt ändern. Mit sparsamen Motoren und kleinem Preis.

Seit der Cruze 2008 auf den Markt kam, hat er sich zum meistverkauften Fahrzeug von Chevrolet entwickelt. Weltweit verkaufte sich der preisgünstige Kompakte bisher 1,3 Millionen Mal. In Deutschland sah man den Cruze lange Zeit nur selten, was wohl vor allem am Stufenheck lag, der anfangs einzigen Karosserieform. 2011 debütierte dann der Chevy Cruze mit Schrägheck – und jetzt kommt die Kombi-Variante. Mit dem lässigen Lastesel „SW“ (Abkürzung für „Station Wagon“, englisch für Kombi) bläst Chevrolet zum Angriff auf Klassengrößen wie VW Golf Variant, Ford Focus Turnier und Opel Astra Sports Tourer, dem Halbbruder des Cruze SW.

[foto id=“433655″ size=“small“ position=“left“]Es ist kein Zufall, dass Chevrolet den Kombi-Cruze ausgerechnet in Deutschland vom Stapel laufen lässt. Das Mutterland des Autos ist nun mal „Lifestylelaster“-Land, und so will Chevrolet mit der geräumigsten Cruze-Variante endlich auch hierzulande an internationale Erfolge anknüpfen. Laut Steffen Raschig, Chef von Chevrolet Deutschland, soll „die bodenständige deutsche Bevölkerung“ vom Cruze SW ebenso überzeugt werden wie preisbewusste Gewerbetreibende. Denn mit einem Startpreis von nur 15.990 Euro stellt der Cruze Station Wagon eine attraktive Alternative zu den gängigen Kompakt-Kombis dar.

Den Ausführlichen Artikel lesen Sie in der Ausgabe 10/2012 des neuen auto.de Magazins. Ab 14. September für 1,50 Euro am Kiosk erhältlich.

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