Chevrolet

Test Chevrolet Trax: Wie gut ist der amerikanische Mokka?

Test Chevrolet Trax: Wie gut ist der amerikanische Mokka? Bilder

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Holger ZehdenWährend Europa für die Kfz-Branche immer mehr an Bedeutung verliert, konzentriert man sich bei Chevrolet gefühlt erst seit ein paar Jahren auf den Alten Kontinent und kümmert sich mit straffen Fahrwerken und einem Kombi um die Vorlieben der hiesigen Fahrer. Dabei bedienen sich die Amerikaner gern bei ihrer Tochter Opel. So auch beim kleinen SUV Trax, der auf der gleichen Basis fußt wie der überaus erfolgreiche Opel Mokka. Ein zweiwöchiger Test sollte zeigen, ob der amerikanische Zwilling mit dem Blitz auf Rüsselsheim mithalten kann oder ob es sich beim Amerikaner nur um einen stark verlängerten Mokka handelt

Exterieur: Besser Maß halten[foto id=“477336″ size=“small“ position=“right“]

Mit dem Trax liefert Chevrolet die amerikanische Interpretation des Opel Mokka, das sieht man auf den ersten Blick. Wirkt der kleine Mokka bereits recht bullig, zelebriert sein amerikanischer Zwilling diese Tugenden geradezu. Steilere Schnauze, größerer Kühler, kantigere Formen. Der Trax ist Ami durch und durch – leider auch in Bezug auf die Sorgfalt bei der Montage. Denn mit seinem großzügig bemessenen Spaltmaß wäre unser Testwagen wohl nie durch die Qualitätskontrolle bei Opel gekommen.

Interieur: Mit allen Sinnen

Das gleiche Bild zeigt sich auch im Innenraum. Neben einer schlampig montierten – oder nach nur 5.000 km bereits ausgeleierten – Klappe oberhalb der Mittelkonsole, versucht Chevrolet nicht einmal ansatzweise, ein hochwertiges Ambiente zu erzeugen. Obwohl der Mokka ebenfalls auf die wenig wertig anmutenden Schalter und Knöpfe aus dem GM-Regal zurückgreifen muss, lenkt er mit viel Chrom und Leder von diesem Makel ab. Doch im Trax ist die harte Plastik [foto id=“477337″ size=“small“ position=“left“]allgegenwärtig. Augen und Hände erfassen recht schnell, woraus die knapp 2.000 Euro Preisunterschied zwischen Chevrolet Trax und Opel Mokka resultieren. Das Infotainment macht eigentlich eine recht ordentlich Figur, nur IntelliLink und Navigation sind ein Kapitel für sich – siehe im Text weiter unten.

Doch genug des Meckerns. Wie steht es beim Chevrolet Trax um die wirklich wichtigen Dinge wie Raumangebot, Sitz- und Fahrkomfort? Die Passagiere fahren im Trax recht kommod. Durch die hohe Sitzposition gleitet man aus dem Stand direkt in den Wagen. Fondpassagiere genießen ausreichend Beinfreiheit und können – dank großer Türen – ebenfalls ohne Verrenkungen im Fahrzeug Platz nehmen. Das geht jedoch zu Lasten des Kofferraums, der mit 356-785 Litern von so manchem Kleinwagen übertrumpft wird. Allerdings sieht das bei Konkurrenten wie dem Nissan Juke oder Mini Countryman nicht wirklich anders aus. Raumwunder sind die kleinen SUV allesamt nicht.

Fahreindruck: Egal wie schnell[foto id=“477338″ size=“small“ position=“right“]

Bei den Fahreigenschaften zeigte Chevrolet in bisherigen auto.de-Tests ein ambivalentes Bild. Sowohl der Chevrolet Malibu als auch das Vorfacelift-Modell des Cruze hatten mit laschen Motoren und polternden Achsen zu tun. Bei Letzterem besserte Chevy jedoch zum Facelift erfolgreich nach. Gute Voraussetzungen also für den Trax, sollte man meinen. Doch der Trax leitet Unebenheiten und Schlaglöcher akustisch wie haptisch beinahe ungefiltert in den Innenraum weiter.

Ab Landstraßentempo kommt eine schwammige Steuerung hinzu, die auf der Autobahn selbst bei 120 km/h eine feste Hand am Lenkrad fordert. Ohne festen Griff bleibt der Trax nur bei völlig ebener Straße in der Spur. Erst bei höherem Tempo liegt der Trax stabiler in der Bahn, der Motor scheint jedoch trotz 140 PS ab 120 km/h mit den 1,5 Tonnen Leergewicht des Trax überfordert zu sein. Während sich der Allrad-Trax nach gemäßigter Fahrt mit 7,4 Litern nur einen Liter mehr gönnte als vom Hersteller angegeben, schien sich bei Autobahnpassagen jenseits der 130 km/h ein Loch im Tank aufzutun. Bereits für konstante 150 km/h benötigt der Trax annähernd zehn Liter!   Schuld daran ist das schlecht abgestimmte Getriebe, das vom Motor bei 120 km/h im sechsten Gang bereits mehr als 3.000 U/min fordert.

Navigations-App »Bringgo«

Ein weiterer Kritikpunkt, den sich Chevrolet allerdings nicht selbst auf die Fahne schreiben muss, ist die Navigations-App »Bringgo«. Prinzipiell ist nichts gegen eine smartphonebasierte, günstige Navi-Alternative einzuwenden. Für 89 Cent kann der Fahrer die App 30 Tage lang testen, bevor einmalig 49,99 Euro fällig werden. Bei der Präsentation des [foto id=“477339″ size=“small“ position=“left“]Opel Adam in Lissabon konnte sich auto.de davon überzeugen, dass die Software recht zuverlässig arbeitet. Doch in unserem zweiwöchigen Test mit dem Trax tat sie das leider nie. Erstes Hindernis ist die Installation. Nachdem man die 107 MB große App herunter geladen hat, kann man sie nicht einfach starten. Nachdem unser Android-Smartphone die App installiert hatte, musste sich die Software nach dem ersten Start zusätzlich entpacken. Danach wurden wir aufgefordert, uns zu registrieren und einen Account anzulegen. Nachdem wir diesen per E-Mail-Link bestätigt hatten, poppte das nächste Fenster auf. Jetzt wurden wir gebeten, die Basisdaten sowie das passende Kartenmaterial herunterzuladen. Bei einer Gesamtgröße von 700 MB (!) verschoben wir den Download auf einen späteren Zeitpunkt, wenn unser Smartphone im heimischen W-LAN hängt. Da der Kartendownload jedoch offenbar mit dem Standby-Modus des Handys Probleme hat, mussten wir den Download mehrfach neu starten. Am Ende dauerte die vollständige Erstinstallation der Bringgo-Navi-App über 12 Stunden.

Endlich waren alle notwendigen Daten installiert, Auto und Handy fanden sich auf Anhieb, und auch die Navi-Software wurde anstandslos erkannt. Die Navigation in der Stadt funktionierte dann auch tadellos, die Anzeige für Spurwechsel und Richtungsänderungen sind gut erkennbar. Die akustischen Informationen kommen zudem meist rechtzeitig. Die Navigation durch die Stadt klappte so gut, dass wir uns danach auf eine längere Strecke wagen wollten. Insgesamt 274 km, aus Leipzig raus, über die A9 gen Süden. Bringgo lässt uns auch hier die Wahl zwischen der schnellsten, kürzesten und einer empfohlenen Strecke. Doch statt beim Klick auf die entsprechende Route wie gewohnt mit der Navigation zu beginnen, blieben Smartphone und Fahrzeugbildschirm schwarz und stumm. Auch der mehrmalige Neustart von App, Auto und Smartphone änderte daran nichts. Eine kurze Google-Suche ergab, dass die App unter Android grundsätzlich ein Problem mit »längeren Routen« hat. Eine entsprechende Anfrage beim Support des Hersteller blieb auch nach drei Wochen unbeantwortet. [foto id=“477340″ size=“small“ position=“right“]

Unser Fazit für die »Bringgo«-Navigations-App fällt entsprechend verheerend aus. Der Installationsprozess ist langwierig und so kompliziert, dass sich selbst Smartphone-erfahrene Nutzer die Haare raufen. Hat man die App aktiviert, funktionieren Bedienung und Zielführung zwar recht gut. Da die Navigation jedoch auf langen Strecken versagt und wir auch nach drei Wochen keinerlei Antwort vom Support bekommen haben, bleibt für die »Bringgo« -Navigations-App nur die Note 6 – ungenügend. Die 50,98 Euro , die man im App- oder Playstore dafür berappen muss (49,99 Euro für die Vollversion zuzüglich ein Euro für die Testversion), sind deutlich besser in ein mobiles Navi investiert.

[foto id=“477341″ size=“small“ position=“left“]Fazit

An den Modellen von Chevrolet und Opel kann man gut die unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse erkennen, die auf dem europäischen und US-amerikanischen Markt vorherrschen. Während hierzulande auf Verarbeitung sehr großer Wert gelegt wird, stehen die Amis auf umfangreiche Ausstattung zu günstigen Preisen. Dass dies nicht bei identischer Qualität gewährleistet werden kann, sollte jedem einleuchten. Doch warum der Chevrolet Trax in allen Belangen derart deutlich hinter seinen deutschen Bruder Opel Mokka zurück fällt, ist absolut unverständlich. Während sich etwa der Chevrolet Cruze hauptsächlich durch die kürzere Optionsliste sowie durch mehr Hartplastik im Innenraum vom Opel Astra unterscheidet, kann der Trax weder bei der Verarbeitung noch beim Fahrwerk oder den Fahrleistungen seinem Alter Ego aus Rüsselsheim das Wasser reichen. Das Fahrwerk ist für ein SUV viel zu hart, die Lenkung ist viel zu schwammig, und die zu kurzen Gänge trüben nicht nur den Fahrkomfort, sie treiben auch den Verbrauch in die Höhe. So will uns der US-Mokka nicht schmecken.

Bewertung Chevrolet Trax 1.4 AWD

Exterieur-Design 1,9
Interieur-Design 2,1
Multimedia 1,8
Navigation1 6,0
Fahrbetrieb 4,1
   
Kosten pro Jahr2 (Euro)  
   
Anschaffungspreis Testfahrzeug 23.280,00
Kraftstoffkosten3 1.831,50
Steuern 106,00
Wertverlust 3.492,00
Gesamtkosten pro Jahr:   
5.429,50
   
Gesamtprädikat:  
2,5
   

1 Da es sich bei der Navi-App Bringgo um eine externe Software handelt, fließt deren Note nicht in die Gesamtwertung ein
2Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer und errechnetem Wertverlust (15 Prozent p.a.)
3Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Super-Benzin und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

Technische Daten Chevrolet Trax 1.4 AWD

Länge/Breite/Höhe (m): 4,25/1,77/1,67
Radstand (m): 2,56
   
Motor:
Reihenvierzylinder, manuelles 6-Ganggetriebe
Hubraum: 1.364 ccm
Leistung: 103 kW/140 PS
max. Drehmoment: 200 NewtonmeterMinute
Höchstgeschwindigkeit: 194 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h:
9,8 s
   
Test-Verbrauch: 7,4 l/100 km
Verbrauch Hersteller: 6,4l/100 km
CO2-Ausstoß Hersteller: 149 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
Energieeffizienzklasse: C
   
Ausstattung
(Serie, Auswahl):
sechs Airbags, Antiblockiersystem ABS, elektronische Stabilitätskontrolle ESC, Traktionskontrolle TCS, Berganfahrassistent HSA, Zentralverriegelung, Tempomat, Tagfahrlicht, Isofix-Kindersitzvorbereitung, elektrische Fensterheber vorn, elektrische Außenspiegel, Servolenkung, höhen- und tiefenverstellbare Lenksäule, Start/Stopp-Funktion, Reifendruckkontrollanzeige, Multifunktionslenkrad, CD-Radio mit MP3-Funktion, USB- und AUX-Schnittstelle, Bluetooth
   
Gewichte/Zuladung  
Leergewicht: 1.522
zul. Gesamtgewicht: 1.876 kg 
Kofferraumvolumen: 356-785 l
   
Preise  
Basismodell: ab 16.990 Euro
Testwagen: 23.280 Euro

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Monika-Elisabeth

Juni 4, 2016 um 2:42 pm Uhr

ich interessiere mich gerne über Kommentare und berichte von autos

Gast auto.de

September 3, 2013 um 2:11 pm Uhr

Hallo Auto-Fan vom 01.09. Bevor du dein Halbwissen zum Besten gibst, empfehle ich dir mal die Presseseite von Opel und von Chevi zu studieren. Dort steht schwarz auf weiß, dass der Mokka ein anderes Fahrwerk hat, als der Trax.Das ist auch logisch, Europäer haben einen höheren Anspruch als die Amis und die Asiaten. Dir würde auch auffallen, dass der Mokka eine Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung hat, worauf der Trax Käufer verzichten muss. So geht das durch das gesamte Sortiment. Aber du weißt es ja eh besser!

Gast auto.de

September 1, 2013 um 9:53 am Uhr

Selten so einen unqualifizierten "Test" gelesen. Die Autos laufen vom selben Band werden durch die selben Arbeiter montiert.
Aber nur bei Opel montieren sie genau…dümmer geht es nicht.
Auch das Fahrwerk / Bodengruppe wurden gemeinsam entwickelt / verwendet.
Also mal beide Fahrzeuge tatsächlich fahren und danach!!! schreiben.
Aber von deutschen Journalisten ist das offenbar zuviel verlangt…

Gast auto.de

August 11, 2013 um 1:29 pm Uhr

Ich weiß gar nicht was alle haben. Ihr habt wohl einen Montags-Trax erwischt. Da, meines Wissens nach, alle 3 Variationen ( Buick Encore, Chevrolet Trax, Opel Mokka ) auf einem Band in Korea hergestellt werden, glaube ich nicht an große unterschiede in der Qualität der Fahrzeuge. Der Buick und der Opel ähneln sich mehr als der Chevrolet, vielleicht werden dies etwas schlechteren in den Toleranzen als Chevrolet verkauft und die besseren als Opel oder Buick. Ist nur meine persönliche Meinung.

Gast auto.de

August 9, 2013 um 5:18 pm Uhr

Ein weiterer Kritikpunkt, den sich Chevrolet allerdings nicht selbst auf die Fahne schreiben muss, ist die Navigations-App »Bringgo«. Prinzipiell ist nichts gegen eine smartphonebasierte, günstige Navi-Alternative einzuwenden. Für 89 Cent kann der Fahrer die App 30 Tage lang testen, bevor einmalig 49,99 Euro fällig werden. Bei der Präsentation des Test Chevrolet Trax: Wie gut ist der amerikanische Mokka?Opel Adam in Lissabon konnte sich auto.de davon überzeugen, dass die Software recht zuverlässig arbeitet. —– dann stammen diese zeilen also gar nicht von dem Autor obigen geschmieres???? @communitie, es wäre angebracht, zumindest einmal den Mist zu lesen den ihr völlig ungefragt, trotz mehrfacher Abmeldung, fachkundigen Lesern zumutet, bevor ihr mit gnadenloser Dummheit auf selbige losgeht. Es ist lt eurer Aussage diesselbe Software wie im Adam verbaut und lt Opel dieselbe wie im Mokka, so sie denn(alternativ) über ein smartphone installiert wird. Halbwissen verbreiten und dann auf Wissende losgehen zeugt von gnadenloser Arroganz ….. und das ist, nachzulesen inter google grundsätzlioch eine Mischung aus diversen negativen Eigenschaften, unter anderem auch Dummheit und Frechheit. Stellt schon mal einen Besen bereit ……

Gast auto.de

August 9, 2013 um 10:05 am Uhr

Warum muß man Immer Autos kopieren, haben die Amerikaner überhaupt keine Ideen mehr (man bedient sich da man bedient sich dort,…? ) Ich kann mich den anderen nur anschließen ! Ich bin selbst auf der Suche nach einem geeigneten SUV im mittleren Preis-Segment aber noch nicht fündig geworden, werde mich warscheinlich für den neuen Dacia Duster entscheiden ! (Neues Modell mit Face-Lifting und angeblich neuer Motoren ab 2014 !! )

Gast auto.de

August 9, 2013 um 8:42 am Uhr

Arroganz war schon immer eine Mischung, Dummheit gepaart mit Frechheit. Wenn ihr den Trax getestet habt, fresse ich einen Besen. Seltsames Geschmiere über das Navi, welches mit derselben Software wie das Navi des Mokka arbeitet. Anbieter billigster Ware wie zB Vw brauchen über ein vorgeschriebenes (!!!!!!!) i(dioten)phone zur Installation 2 – 4 Stunden, der Trax gib tproblemlos machbare 45 Minuten an. Den Tester vielleicht einmal in der Handhabung seines Handys unterweisen, dann funktioniert das auch

Gast auto.de

August 9, 2013 um 7:39 am Uhr

Gratulation zu Ihrem Mut, auch mal einen ordentlichen Verriss zu schreiben. Man bekommt eben genau das, wofür man bezahlt. Billiger Kunststoff, mangelhafte Verarbeitung, schwammige Lenkung, schlechte Straßenlage und hoher Benzinverbrauch lassen verständlicherweise keine bessere Wertung zu. Dass sich Käufer dieser Gurke bei Ihrem Testurteil auf die Füsse getreten fühlen, ist nur allzu verständlich.

Gast auto.de

August 8, 2013 um 12:56 am Uhr

Wow, was für ein vernichtendes Urteil über ein Auto, dass von sich selbst sagt, dass es eine Sparversion eines SUV sein will. Seit Monaten werden nund Fahrberichte und Tests über dieses, seit Mai auf dem Markt erschienenen Autos geschrieben und IHRER ist der erste, der vollends negativ ist. Alle anderen waren eher objektiv im Vergleich von Preis und Leistung. Ich frage mich, was ihr Tester für einen Porsche fährt, um so zu urteilen????, bzw. was er von VW, Ford und CO bekommt als Entschädigung , dass er ein Low Budget Auto, (sehr weit oberhalb von von Dacia und Co.) so in den Dreck zu ziehen mag.
Ich, als ehemaliger VW und Toyotafahrer steh zu meiner Entscheidung, das Auto nun gekauft zu haben, weil ich ca. 10.000 Euro zu einem vergleichbaren "Mittelklasse SUV" spare. Die Zukunft wird entscheiden, wie gut die Entscheidung war, aber ETWAS mehr objektivität wäre von einem seriösen "Testschreiber" in Zeiten der Rezession schon zu erwarten. Danke! Ihre Zeitung ist für mich leider NULL Punkte wert.

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