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Test Fiat 500L Trekking – Vorsicht, ein bisschen wild!

Test Fiat 500L Trekking - Vorsicht, ein bisschen wild! Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

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Holger Zehden – Heute sind überall Multitalente gefragt. Arbeitgeber suchen den 18-jährigen Uniabsolventen mit 20 Jahren Berufserfahrung, und Autokäufer wollen den sparsamen, sportlichen und doch handlichen Geländewagen mit reichlich Platz für Kinder und Gepäck. Diesem Trend versucht der Fiat 500L im Trekking-Gewand gerecht zu werden. Der Minivan erhält eine erhöhte Bodenfreiheit, robuste Kunststoffbeplankung, ein elektronisches Differential und serienmäßig griffige M+S-Reifen. Auf der internationalen Präsentation des 500L Trekking und seines großen Bruders, dem 500L Living – einen ersten Fahrbericht lesen Sie hier – sollte der Fiat 500L Trekking zeigen, was wirklich in ihm steckt

Bereits auf den ersten Anblick wird klar, [foto id=“474046″ size=“small“ position=“right“]an wen sich der Fiat 500L Trekking wendet: An die jungen, dynamischen Familien, die in der Stadt wohnen, es aber nicht erwarten können, am Wochenende aufs Land zu düsen. Das sagt zumindest die PR-Abteilung von Fiat. Doch die rustikale Optik des Fiat 500L Trekking fällt deutlich maskuliner aus als bei seinen Brüdern aus der 500er Familie. Angesprochen werden sollen daher offensichtlich Männer, die von ihren Frauen bisher nicht zum Kauf eines knuffigen Fiat 500L bewegt werden konnten. Zwar weiß eigentlich jeder, dass die Offroad-Optik solcher »Cross«-, »Allroad«- oder »Alltrack«-Modelle größtenteils nur Show ist. Sie vermitteln dennoch das Gefühl: Ich könnte ins Gelände, wenn ich wollte.

Über Stock und Stein

Daher führte die Testrunde auch nicht sofort über Stock und Stein, sondern zuerst auf Strecken, auf denen Softroader oder Crossover im Alltag tatsächlich unterwegs sind. Für Vortrieb sorgte der 105 PS starke 1.6-Liter Multijet Diesel. [foto id=“474047″ size=“small“ position=“left“]Mit seinen 320 Nm macht er den Fiat 500L Trekking zwar nicht zum heißblütigen Sport-Crossover, er erlaubt jedoch ein wenig Fahrfreude, ohne unnötig Geld in den Brennräumen des Motors zu verfeuern. Selbst bei zügiger Fahrweise braucht der Diesel nie mehr als sechs Liter. Im Schnitt landeten wir mit 5,4 l/100 km nur 0,7 Liter über den Normangaben. Alternativ bietet Fiat für den Trekking noch den kleineren 1.3-Liter Diesel mit 85 PS, den 105 PS starken 0.9-Liter TwinAir Turbobenziner sowie einen 1.4-Liter Sauger mit 95 PS als Basismotor. 

Auf der Straße gibt sich der Trekking 1.6 Multijet recht unauffällig, stellt – von einem kleinen Turboloch abgesehen – meist ausreichend Vortrieb zur Verfügung. Trotz grobschlächtiger M+S-Bereifung glitt der Trekking angenehm leise über den Asphalt. Hier könnte sich der Fiat 500L Living eine Scheibe abschneiden. Der wiederum schien komfortabler gefedert zu sein. Denn trotz um zehn Prozent erhöhter Bodenfreiheit waren Bodenwellen und Schlaglöcher im Trekking deutlicher zu spüren. Ein Teil unserer Testroute führte uns dann auch abseits befestigter Straßen, wo der Fiat 500L Trekking[foto id=“474048″ size=“small“ position=“right“] richtig Freude bereiten kann. 145 mm Bodenfreiheit und die Antischlupfregelung Traction+, die wie ein elektronisches Sperrdifferential wirken soll, verleihen hier ein gewisses Maß an Souveränität. Traction+ greift auf rutschigem Untergrund unterhalb von 30 km/h ein, wenn eines der beiden Antriebsräder durchzudrehen droht. Dieses wird abgebremst, um mehr Drehmoment auf das Rad zu leiten, das mehr Grip hat. Auf losem Schotter zeigte sich der Trekking jedenfalls sehr souverän mit einer nicht zu verachtenden Portion Fahrspaß.

Kernige Optik, trotzdem praktisch

Trotz Offroad-Look bietet der Fiat 500L Trekking dieselben funktionalen und praktischen Qualitäten wie das Basismodell der Baureihe. Das bedeutet 412 bis 1.480 Liter Kofferraumvolumen, eine in Längsrichtung verstellbare [foto id=“474049″ size=“small“ position=“left“]Rückbank mit entsprechend großzügiger Beinfreiheit und fünf Sterne im Euro NCAP Crashtest. Optional kann der Wagen mit einem Notbremsassistent aufgerüstet werden. Bei der Ausstattung setzt sich der Trekking jedoch wieder vom Rest der 500er-Flotte ab. Die Sitze sind mit einer speziellen Stoff-Leder-Kombi bezogen. Die Seitenwangen sind ebenso wie die Einsätze in den Türen farblich abgesetzt. Hier bietet Fiat zwei Varianten an: ein warm-eleganter Offroad-Look in erdigen Tönen oder schlichtes Schwarz-Weiß. Für die Karosserie stehen insgesamt sieben Farben zur Verfügung, drei davon als Metallic-Lackierung, die allesamt mit schwarzem oder weißem Dach kombiniert werden können. Und auch bei den Felgen kann man zwischen Schwarz, Weiß und Silber wählen.

Fazit

Der Fiat 500L Trekking stößt Mitte September in eine Kfz-Nische vor, in der sich bisher nur der Renault Scènic XMod tummelt. Er soll mit maskuliner Offroad-Optik, erhöhter Bodenfreiheit und elektronischem Differential all jene begeistern, die die praktischen Seiten eines Minivans brauchen, dabei jedoch nicht auf einen Hauch Abenteuer verzeichnen wollen. Wirklich fürs Gelände ist der Trekking[foto id=“474050″ size=“small“ position=“right“] als reiner Fronttriebler nicht geeignet. Immerhin sorgt Traktion+ auf schlechten Straßen, auf Feldwegen, bei Schnee und Regen für mehr Stabilität. Mit seinem Offroad-Look liegt der Trekking zudem voll im Trend, scheint doch jeder Hersteller aktuell seine erfolgreichsten Baureihen mit Offroad-Optik aufzuwerten.

Wirklich begeistern konnte uns der Fiat 500L Trekking 1.6 Multijet zwar nicht, doch der kernige Italiener liefert ein insgesamt gutes und rundes Paket ab. Zudem muss er bisher nur einen echten Konkurrenten fürchten. Preislich beginnt der Fiat 500L Trekking als 1.4-Liter Benziner bei 19.550 Euro, der 105 PS starke TwinAir kostet 20.650 Euro. Als Selbstzünder müssen mindestens 22.450 Euro in einen Fiat 500L Trekking investiert werden. Der von uns getestete 1.6-Liter Topdiesel startet bei 21.950 Euro. Der Fiat 500L Trekking ist seit Mitte Juni im Handel.

Technische Daten Fiat 500L Trekking

Fünfsitziger Minivan-Crossover
Länge/Breite/Höhe (m): 4.27/1.80/1.68
Radstand (m): 2.62
Bodenfreiheit (mm) 145
Leergewicht (kg): 1.365 – 1.470
Kofferraumvolumen (l): 412 – 1.480
Motoren:

1.4-Liter Benziner,  70 kW/95 PS, 127 Nm, manuelle Sechsgangschaltung, Vmax 170 km/h, 0-100 in 12,8 s, Verbrauch 6,4 l/100 km, Euro 6

0.9-Liter Turbo-Benziner TwinAir, 77 kW/105 PS, 145 Nm, manuelle Sechsgangschaltung, Vmax 179 km/h, 0-100 in 13 s, Verbrauch 4,8 l/100 km, Euro 6

1.3-Liter Multijet-Diesel, 62 kW/ 85 PS, 200 Nm, manuelle Fünfgangschaltung (optional automatisiertes Dualogic Getriebe) , Vmax 167 km/h, 0-100 in 15,4 s, Verbrauch 4,2 l/100 km, Euruo 5+

1.6-Liter Multijet-Diesel, 77kW/105PS, 320 Nm, manuelle Sechsgangschaltung, Vmax 180 km/h, 0-100 in 12,2 s, Verbrauch 4,5 l/100 km, Euro 5+

Ausstattung (Serie,Auswahl): 6 Airbags, Fahrstabilitätsprogramm ESP,inklusive Antischlupfregelung ASR, Berganfahr-Hilfe, in zwei Stufen verstellbare Laderaumabdeckung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Tempomat, Parksensoren hinten, elektronisches Differential und serienmäßig griffige M+S-Reifen
Preise
500L Trekking 1.4 16V ab 19.550 Euro
500L Trekking 0.9 TwinAir Turbo
ab 20.650 Euro
500L Trekking 1.3 16V Multijet
ab 21.250 Euro
500L Trekking 1.3 16V Multijet Dualogic
ab 22.450 Euro
500L Trekking 1.6 16V Multijet
ab 21.950 Euro

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Volker Dembke

Juli 20, 2013 um 10:31 pm Uhr

lach ….. du????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Volker Dembke

Juli 20, 2013 um 9:12 pm Uhr

oh, das säuferböckchen flatuliert wieder

Volker Dembke

Juli 19, 2013 um 9:36 pm Uhr

Hier mal ein link zum i3 der schlabbersöckchens subjektiver Meinung nach 1 : 1 von fiat kopiert worden ist. soviel zu seiner Beobachtungsgabe, die sich auf alle anderen seiner "veröffentlicheungen" übertragen läßt. http://ww2.autoscout24.de/info/mz_home.aspx?article=368004#gallery=368032&image=8

Volker Dembke

Juli 18, 2013 um 3:05 pm Uhr

oh, das kleine schmutzige miniröckchen wird wieder ausfallend. siehst du, so einfach sind trolle und forenhetzer zu entlarven, warum denn so aggressiv kleines röckchen …. ich bin doch nur anderer meinung als du …. und klar … selbstverständlich, die c säule ist von i3 .. extra für dich

Volker Dembke

Juli 17, 2013 um 6:22 pm Uhr

ein geiles Teil, wie der Mini Coutryman wird der seinen platz finden, absolut spitze. Ans aussehen mussman sich halt gewöhnen …. wo der wie der i3 aussieht bleibt wohl ein subjektives Geheimnis von dem schottenröckchen

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