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Test Ford Transit
Der neue Ford Transit soll laut Hersteller alles besser können als seine Vorgänger. Der große Transporter von Ford zielt geradewegs auf den Mercedes-Benz Sprinter. Kann er dem Marktführer gefährlich werden? Der Transit zählt seit jeher zu den Vernunftangeboten des Marktes. Bei Handwerkern genießt er besonderes Ansehen. Ford bietet viel Transporter fürs Geld, in Sachen Technik fuhr der Transit aber nie vorneweg. Solide war er aber immer, man musste nur mit kleinen Nachlässigkeiten leben können.
Copyright: Wolfgang Tschakert/mid
Die kleinste Variante des Ford Transit ist der „L2/H2“. Die Länge L1 und die Höhe H1 gibt es nicht. Der getestete 3,5-Tonner ist sechs Meter lang (L3) und 2,54 m hoch (H2). In diesem Format fasst der Laderaum elf Kubikmeter bzw. vier Europaletten. Die kann man auch bequem mit dem Stapler laden – von rechts, von links und von hinten. Die 1,30 m breiten und fast dachhohen Schiebetüren lassen sich mit wenig Kraftaufwand ziehen, das Heckportal öffnet hoch, weit und breit. Fast 1.300 Kilogramm gelten in dieser Fahrzeugklasse als guter Kompromiss. Zumal die zulässigen Achslasten hohe Reserven aufweisen: Mit 1.750 Kilo an der Vorderachse und 2.250 Kilo hinten muss schwere Ladung nicht punktgenau positioniert werden. Jetzt ganz vorzüglich: Der Laderaum wird mit LED’s fast taghell ausgeleuchtet – ohne Aufpreis.
geschrieben von MID veröffentlicht am 14.07.2015 aktualisiert am 16.07.2015
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LudwigRV
Juli 17, 2015 um 1:39 pm UhrDer Ford Transit ist seit Jahrzehnten ein geschätztes Arbeitstier. Bin in den
sechziger und siebziger Jahren rd. 100 000 km ohne Probleme Transit gefahren.