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Hyundai
Von Holger Zehden – „Do scheppert nix“ ist das Zitat des Jahres 2011, zumindest, was die Automobilbranche betrifft. Egal ob es sich bei dem Youtube-Video um einen PR-Schachzug oder authentischen Frust von VW-Chef Winterkorn über die Konkurrenz aus Korea handelt. Er bringt auf den Punkt, was viele bis vor kurzem nicht geglaubt haben: Fahrzeuge des koreanischen Autobauers Hyundai fahren nun auf Augenhöhe mit den deutschen Modellen. Mit dem Hyundai i40cw bat auto.de den heimlichen Star der Internationalen Automobilausstellung IAA 2011 zum Test. Als Maßstab soll und muss der VW Passat dienen, wenn auch der i40 am Markt auf weitere Wettbewerber wie den Opel Insignia Sportstourer oder den Toyota Avensis trifft.
Schon beim ersten Anblick des aktuellen Hyundai i40 Kombi kann man sich ein anerkennendes Nicken nicht verkneifen. An Dynamik hat er den meisten Konkurrenten eine Menge voraus. Der koreanische Mittelklässler sieht chic aus und das nicht „nur für einen Koreaner“. Die Scheinwerfer mit geschwungenem LED-Tagfahrlicht geben dem i40 cw einen edlen Ausdruck. Das bullige Heck, mit den großen LED-Rückleuchten, wirkt elegant wie kraftvoll. Die Fensterlinie fällt zum Heck etwas steiler als die Dachkante. Durch diese Linienführung erhält der i40 cw eine sportliche Keilform, ohne dabei die Kopffreiheit im Fond unnötig zu beschränken.
Der Eindruck setzt sich auch im Innenraum fort. Der Arbeitsplatz ist aufgeräumt. Die Steuerung der Fahrzeugfunktion geht trotz fehlender, zentraler Steuereinheit, intuitiv und leicht von der Hand. Tacho und Drehzahlmesser sind leicht erhaben und werden von Chromringen eingefasst. Die blaue Beleuchtung ist auf die Farbgebung des sehr guten Bordcomputer-Displays abgestimmt. Kraftstoffanzeige und Motortemperatur werden auf Displays innerhalb der Rundinstrumente angezeigt. Über das Lenkrad lassen sich Radio, Tempomat/Limiter, Telefon und Bordcomputer steuern.
[foto id=“420089″ size=“small“ position=“left“]Das Armaturenbrett ist größtenteils mit aufgeschäumten Kunststoff bezogen – wie auch beim Passat – und wird von einer Zierleiste aus gebürstetem Aluminium aufgewertet. Sie legt sich schwungvoll um das Infotainment-System in der Mittelkonsole des i40 cw. Das Navigationssystem mit gut ablesbarem 5-Zoll Touchdisplay stach durch seine überdurchschnittlich leichte und intuitive Steuerung hervor. Man kann es klassisch über Tasten und Drehregler bedienen. Generell gilt: Alles, was von Interesse ist, wird ducrh einfaches Anklicken ausgewählt. So geschehen, als auf der Autobahn plötzlich ein Warnsymbol auf dem Disolay erscheint. Statt sich durch TMC-Menüs zu klicken, genügt ein Druck auf das Symbol, worauf das Navi die Art der Verkehrsstörung und Möglichkeiten, diese zu umfahren, anzeigt.
Weniger intuitiv ist die Bedienung der Klimaanlage. Vermutet man hinter dem großen zentralen Drehregler zunächst die Steuerung der Temperatur, regelt dieser stattdessen die Gebläsestärke. Links und rechts davon angeordnet liegen die mit rot-blau markierten Schalter für die Temperaturregelung.
Der Hyundai i40 konnte bereits vor seinem Marktstart Vorschusslorbeeren ernten. Und die bekam der Koreaner zurecht – meint auto.de. In unserem Testwagen werkelte der stärkere 1.7-Liter Diesel mit 100 kW/136 PS. Dieser zeigte sich nach dem ersten Motorstart erstaunlich ruhig. 136 PS sind eben nicht die Welt – jedoch perfekt auf den Kombi zugeschnitten. Lässt man es ruhig angehen, gleitet der Hyundai i40 cw unaufgeregt, jedoch agil durch den Verkehr. Wenn auch der Normverbrauch von 4,7 l/100 km nicht zu erreichen war, stand am Ende doch eine fünf vor dem Komma. Das passt zum Diesel mit überschaubarer Leistung.
Wesentlich größer die Überraschung in der Leistungsspitze. Gibt man dem i40 cw die Sporen, spurtet der Kombi rasant los. Das hätten wir ihm bei den theoretischen Werten gar nicht zugetraut. Auch seine Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h erreicht der Hyundai i40 cw souverän. Ebenfalls sehr erfreulich war der Verbrauch bei flotter Fahrweise. Denn auch hier bleibt der große Kraftstoffdurst aus. Selbst bei längerer Autobahnfahrt mit durchschnittlich 160 km/h, gewürzt mit ein wenig Stau, wollte unser Testwagen partout nicht mehr als 8,3 l/100 km verbrauchen. Das Fahrwerk unterstütze den Eindruck vom Langstrecken-Cruiser und überzeugte sowohl durch Fahrkomfort als auch Kurvenstabilität.
Passend dazu genießen auch die Passagiere auf allen Sitzen ausreichend Platz. Die Beinfreiheit im Fond fällt für die Mittelklasse sogar üppig aus. Gut gelungen ist Hyundai der Kompromiss aus sportlicher Optik und Raumgefühl. Nur beim Kofferraumvolumen muss sich der Koreaner dem bisherigen Klassenprimus VW Passat mit 553 – 1.719 Litern knapp geschlagen geben. Das Gestühl ist bequem sowie langstreckentauglich und lässt sich auf Wunsch mit Extras wie Heizung und Belüftung ausstatten.
Generell kann der Hyundai i40 durch umfangreiche Serien- und Zusatzausstattung überzeugen. Kaum ein anderer Mittelklässer fährt ab Werk nahezu komplett ausgestattet vor. Die umfangreiche Sicherheitsausstattung umfasst ab Werk bis zu neuen Airbags, Alarmanlage, Antiblockiersystem (ABS), mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBV), elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), fahrdynamisches Stabilitätsmanagement (VSM), Leuchtweitenregulierung, Nebelscheinwerfer sowie Lichtsensor und Licht-Automatik.
Für Komfort sorgen bereits in der Basisausstattung elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Berganfahrassistent (HAC), Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Wischwasserstandanzeige, Heckscheiben- Wisch-/Waschanlage, rundum getönte Verglasung, Audiosystem mit sechs Lautsprechern, RDS- Radio, CD- Player mit MP3-Wiedergabefunktion, Multifunktionslenkrad, Zusatzanschlüsse AUX/USB mit iPod-Unterstützung sowie Bluetooth- Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone inkl. Sprachsteuerung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Klimaanlage inkl. Pollenfilter sowie Lederlenkrad und Schalt-oder Automatikwählhebel mit Lederbezug[foto id=“420092″ size=“small“ position=“left“].
Optional sind ein automatischer Einparkassistent, Xenon-Scheinwerfer, adaptives Fahrlicht (AFLS), Smart- Key-System (inkl. Start-Stop-Knopf), Scheibenwischerenteiser, Gepäckraumordnungssystem, Lenkradheizung sowie Ledersitze mit Sitzheizung und -belüftung.
Hyundai bietet seinen Mittelklässer i40 mit zwei Benzin- und zwei Diesel-Aggregaten an. Als Basis dient ein 1.7-Liter Reihenvierzylinder Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung. Der Basis-Diesel schöpft daraus eine Leistung von 85 kW/116 kW und ein Drehmoment von 260 Nm. Die stärkere Variante leistet 100 kW/136 PS und 330 Nm Drehmoment.
Wer einen Benziner favorisiert, für den bietet Hyundai als Einstiegsmotor einen 1.6-Liter Vierzylinder mit Direkteinspritzung, 99 kW/135 PS und 165 Nm Drehmoment. Der bisher potenteste Motor des i40 ist ein 2.0-Liter Benziner mit 130 kW/177 PS und 213 Nm Drehmoment.
Man spürt und sieht, wer bei der Entwicklung des Hyundai i40 cw, als Maßstab galt. In einigen Details – wie etwa den Zierleisten aus gebürstetem Aluminium – scheint der VW Passat durch. Dieses kommt im Wolfsburger zwar großflächiger zum Einsatz, wurde beim i40 cw jedoch deutlich eleganter ins Gesamtkonzept integriert. In Qualität und Verarbeitung hat Hyundai mit dem i40 cw zur Konkurrenz aus Wolfsburg aufgeschlossen, das Ganze jedoch mit deutlich dynamischerem Design verbunden. Optisch hat der Hyundai i40 cw innen wie von außen die Nase deutlich vorn. Der VW ist stets geradlinig, kühl und emotionslos. Das Klischee von deutscher Wertarbeit.
Auch in Sachen Ausstattung [foto id=“420093″ size=“small“ position=“right“]braucht sich der Koreaner aus deutscher Entwicklung nicht zu verstecken. Das Nachsehen hat er lediglich im Highend-Bereich. Den der VW Passat fährt auf Wunsch mit ein wenig mehr von allem vor. Ein wenig mehr Leistung, ein wenig mehr Ausstattung ein klein wenig mehr Komfort, für erheblich mehr Geld. Denn der Hyundai liegt preislich deutlicher unter dem Passat, als das so mancher VW-Anhänger wahr haben will. Während der Hyundai i40 cw mit 23.390 Euro vermeintlich dicht am 25.800 Euro teuren Basis-Passat liegt, lohnt der Blick auf die Ausstattungsliste. Verpasst man dem Basis-Passat Variant nämlich die beim Hyundai serienmäßigen Seitenairbags, Gepäcknetz, Klimaanlage, Chromleisten an den Seitenfenstern, Alarmanlage, Multifunktions-Lederlenkrad und Nebelscheinwerfer, kratzt der Passat bereits an der 30.000 Euro Marke.
Da hat es zur Einführung des Hyundai i40 cw wohl gewaltig „gescheppert“ im Hause Volkswagen. Denn spätestens seit dem Handy-Video vom IAA-Besuch Martin Winterkorns auf dem Hyundai-Stand ist bekannt, dass es dem VW-Vorstand überhaupt nicht gefällt, wenn die Koreaner etwas genauso gut oder gar besser können. Nachlegen dürfte VW frühstens Ende 2013. Dann steht die obligatorische Modellpflege des Passat an. Bis dahin muss sich Volkswagen warm anziehen. Und auch für Opel Insignia und Toyota Avensis sind seit dem Markstart des Hyundai i40 harte Zeiten angebrochen.
Bewertung – Hyundai i40 cw 1.7 CRDi Premium |
|
Exterieur-Design | 1,3 |
Interieur-Design | 1,3 |
Multimedia | 1,6 |
Navigation | 1,6 |
Fahrbetrieb | 1,6 |
Verbrauch | 1,8 |
Kosten pro Jahr* | |
Anschaffungspreis Testfahrzeug | 37.680,00 Euro |
Kraftstoffkosten** | 1.282,50 Euro |
Steuern | 189,50 Euro |
Wertverlust | 5.652,00 Euro |
Gesamtkosten pro Jahr: |
7.124,00 Euro |
Testergebnis/Gesamtprädikat: |
1,5 |
*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.) **Kraftstoffkosten bei 1,50 Euro/Liter Diesel-Kraftstoff und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern |
Datenblatt –Hyundai i40 cw 1.7 CRDi Premium | |
fünftüriger, fünfsitziger Kombi der Mittelklasse, Frontantrieb | |
Länge/Breite/Höhe: | 4.770 mm/1.815 mm/1.470 mm |
Radstand: | 2.770 mm |
Motor: | Vierzylinder-Common-Rail-Turbodiesel |
Hubraum: | 1.685 ccm |
Leistung: | 100 kW/136 PS bei 4.000 Umdrehungen pro Minute |
max. Drehmoment: | 330 Newtonmeter bei 2.000 – 2.500 Umdrehungen pro Minute |
Höchstgeschwindigkeit: | 200 km/h |
Beschleunigung 0-100 km/h: | 10,6 s |
Test-Verbrauch: | 5,7 l/100 km |
Test-CO2-Ausstoß***: | 174 g/km |
Verbrauch Hersteller: | 4,7 l/100 km |
CO2-Ausstoß Hersteller: | 124 g/km |
Schadstoffklasse: | Euro 5 |
Energieeffizienzklasse: | A |
Ausstattung (Serie, Auswahl): |
zehn Airbags, Alarmanlage, Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBV), elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), fahrdynamisches Stabilitätsmanagement (VSM), Leuchtweitenregulierung, Nebelscheinwerfer sowie Lichtsensor und Licht-Automatik,elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Berganfahrassistent (HAC), Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, rundum getönte Verglasung, Audiosystem mit sechs Lautsprechern, RDS- Radio, CD- Player mit MP3-Wiedergabefunktion, Multifunktionslenkrad, Zusatzanschlüsse für AUX/USB mit iPod-Unterstützung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone inkl. Sprachsteuerung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Klimaanlage, Lederlenkrad, Schalt-oder Automatikwählhebel mit Lederbezug |
Gewichte/Zuladung | |
Leergewicht: | 1.570 kg |
zul. Gesamtgewicht: | 2.120 kg |
Zuladung: | 550 kg |
Kofferraumvolumen: | 553 bis 1.719 |
Preise | |
Basismodell: | ab 23.390 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt., zzgl. Überführungskosten) |
Testwagen: | 37.680,00 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.) |
Topmodell: | ab 31.140,00 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt., zzgl. Überführungskosten) |
***Basierend auf Berechnungen des bayerischen Landesamt für Umwelt |
geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: auto.de veröffentlicht am 29.05.2012 aktualisiert am 26.05.2023
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Wie kann man den nur so dumm sein und einen Golf mit den i40 vergleichen.???
Wäre das selbe wen man sagt das Ei sei gleich wie eine Henne.!!!
Bitte erst denken und dann schreiben.
Trottel!!
Du vergleichst Aepfel und Birnen. Wenn du jetzt den Golf7 vorrechnen moechtest, dann bitte gegen den i30!
Der i40 ist fast doppelt so gross wie dein Golf7.
Außerdem heisst es "…guenstiger ALS den Hyundai oder KIA …"
Ja, Hyundai ist ganz vorne! Und zwar in der Pannenstatistik. Da sind die Hyundais in 2 Klassen als sehr unzuverlässig eigestuft worden. Und den günstigen Preis habe ich immer noch nicht entdeckt! Den Golf kriegt man beim Händler, gut ausgestattet, günstiger wie den Hyundai. Jetzt kommen die Koreea-Fans und kreischen das gibt es nicht! Gibt es doch! Ich möchte gerade einen Neuwagen kaufen und habe alle möglichen Markenhändler abgeklappert. Den Golf7 bekomme ich günstiger wie den Hyundai oder den KIA, mit der gleichen Ausstattung.
Die Anti-VW Fankurve — armselig lächerlich 😉 … und immer die gleichen. Sobald man den Hyundai als "besseren Passat" betitelt ist er wohl der bei weitem bessere Insignia, 3er BMW, C-Klasse Mercedes, Avensis oder Ford Mondeo. Denn diese vereinen den ein oder anderen angesprochenen Nachteil z.T. massiv auf Sich. Während die "Premium"-Fahrzeuge allesamt preislich weit über dem Passat und somit dem Hyundai liegen sind die "gleichteuren" Fahrzeuge wie Insignia, Mondeo und gerade der (günstigere) Avensis technisch bei weitem hinter diesem .. dafür aber auf einem ähnlichen preisliven Niveau (je nach Anspruch). Naja. Andererseits ist es wohl kein Wunder das ein aktuelles Fahrzeug ein Auslaufmodell schlägt. Interessant das es anscheinend sehr knapp ist bei "realen Werten" (natürlich nicht bei der sprühende Begeisterung der Redatkion für Hyundai Produkte 😉 gerade wenn es um den wenig geliebten VW geht).
Seit 4 Wochen fahre ich dieses Auto und nenn es mein Eigen !! Der Wagen ist der absolute Burner ,kann ich nur empfehlen. Wer jetzt noch die Kohle für einen VW hinblättert der hat einen an der Klatsche, aber einen kräftigen .
Die VW Fahrer zahlen also wieder mal klaglos einge Tausender mehr für praktisch die gleiche Leistung (nicht PS mäßig aber das ist ohne hin zweitrangig)
wo bleiben die stärkeren Diesel Motoren wie beim VW ? 177 PS sind halt doch was anderes als 136 PS.
Und vom besseren Automatikgetriebe beim VW brauchen wir erst gar nicht reden. Wer nicht auf den letzten Cent achten muß bleibt lieber bei VAG.
Jeder macht so seine eigenen Erfahrungen … hier geht es zwar um den i40 von Hyundai, aber wenn da so über Mazda gelästert wird:
Seit über 16 Jahren fahre ich meinen Mazda Xedos6 und nun zitiere ich den TÜV-Gutachter bei der letzten Überprüfung: "Der hat immer noch keinen Rost und es gibt keinerlei Beanstandungen. Den können sie gut und gerne noch weitere 10 Jahre fahren und dann sehen wir weiter." Das gibt es wohl auch bei anderen Marken, aber bei Mazda ist es nach meinem Eindruck ziemlich häufig, dass ein Wagen so lange problemlos fährt. Und bei den Inspektionen, wenn nichts grösseres an Ersatzteilen benötigt wird, dann liegen die so zwischen 250 – 400 €, für die GROSSE Inspektion beim Mazda-Vertragshändler.
die vw fankurve —- armselig lächerlich
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Gast auto.de
Mai 24, 2013 um 4:30 pm UhrIhr beiden selber Idioten! Ich habe den Golf mit den Koreenaern seiner Klasse verglichen, nicht mit der hier abgebildeten Kackbratze!
Zweitens, schaut euch doch mal an was ihr geschrieben habt, der eine hat nicht einmal eine Tastatur mit ä, ö ü, der andere schreibt "wen man sagt". Richtig: "weNN man sagt…" Pappnasen!