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Test: Jeep Grand Cherokee – Superluxus im Gelände

Test: Jeep Grand Cherokee – Superluxus im Gelände Bilder

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Jürgen Winkler – Mit dem Jeep Grand Cherokee kann man morgens Rehe jagen, mittags die Alpen überqueren und abends in die Oper fahren, direkt aus dem Wald. Der Geländewagen raspelt über jeden Untergrund, von Fels bis Furt – und ist luxuriöser ausgestattet als manches Wohnzimmer

Die Marke »Jeep« ist für den Chrysler-Gesellschafter Fiat eine Erfolgsgeschichte. Während andere Automarken unter dramatischen Umsatzeinbußen ächzen, ist Eric Laforge, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, gut gelaunt. Er und seine Kollegen haben frohe Botschaften zu verkünden.

Lieblings-Luxus-SUV der Deutschen

Entgegen dem Negativtrend der Branche[foto id=“476194″ size=“small“ position=“right“] steigerte Jeep kontinuierlich den Absatz. 2012 war mit 701.626 verkauften Einheiten ein Rekordjahr, und auch 2013 geht es weiter bergauf: plus 5,7 Prozent von Januar bis Juni im Vergleich zum Vorjahr. In diesem Jahr wird der Verkauf des fünfmillionsten Jeep Grand Cherokee seit der Einführung 1992 erwartet. In Europa ist der Grand Cherokee das meistverkaufte Auto seiner Klasse. Jeep-Fahrer kaufen wohl antizyklisch.

Ausgerechnet das großflächig asphaltierte Deutschland ist nach den USA der wichtigste Markt für den Jeep Grand Cherokee. Vielleicht handeln deutsche Autokäufer angesichts der endlosen Finanzkrise vorausschauend und rechnen mit zerklüfteten Autobahnen und zerbröselnden Landstraßen. Dann sind sie mit dem Geländewagen ähnlich gut gewappnet wie Grand-Cherokee-Fahrer in Detroit: In der sterbenden Stadt wird der Offroader produziert.

8-Stufen-Automatik serienmäßig

Fiat sieht den Jeep Grand Cherokee als [foto id=“476195″ size=“small“ position=“left“]Nummer Eins bei den Luxus-SUV. Damit das so bleibt, stehen seit 6. Juli die Facelifts des Modelljahrs 2014 bei den Händlern. Wichtigste Weiterentwicklung: Alle neuen Modelle werden jetzt serienmäßig mit einem 8-Stufen-Automatikgetriebe von ZF ausgestattet.

Dabei unterscheidet der Hersteller nicht zwischen den Ausstattungslinien Laredo, Limited, Overland, Summit und SRT. Selbst in der Einstiegsversion Laredo ist das ZF-Getriebe an Bord. Bedient wird es mit einem kurzen Schaltknauf, der mit einem leichten Tippen in seine Positionen springt. Liebhaber des Handbetriebs dürfen sich zusätzlich mit Schaltwippen am Lenkrad vergnügen.

Dresscode von Basis bis Flaggschiff

An der Karosserie wurde nicht viel[foto id=“476196″ size=“small“ position=“right“] verändert. Die Hauptscheinwerfer sind schmaler, der siebenfach geschlitzte Kühlergrill ist niedriger, die Nebelscheinwerfer sitzen höher, die Frontschürze wurde nach oben gezogen. Am Heck sind Stoßfänger, Dachspoiler und Heckklappe neu designt.

Mehr Wert legte Jeep auf den Dresscode der Modellversionen: Laredo erkennt man an Außenspiegel- und Türgrifflackierungen in Wagenfarbe und nur einem (unverchromten) Auspuff-Endrohr, Limited besitzt verchromte Türgriffe, teilverchromte Stoßfänger und zwei verchromte Endrohre, und beim sehr beliebten Overland sind Stoßfänger, Schweller und Radläufe in Wagenfarbe lackiert und beide Endrohre verchromt.

Das Flaggschiff Summit hebt sich standesgemäß noch mehr ab: Die beiden verchromten Endrohre sind rechteckig, am Kühler ist auch das Mesh-Gitter verchromt, wie überhaupt das Auto viel mehr chromt und glänzt als seine Brüder. Den SRT hat Jeep dagegen großflächig in schwarze Farbe getaucht.

Kein Start/Stopp-Knopf

Die Motorisierung ist gegenüber[foto id=“476197″ size=“small“ position=“left“] den bisherigen Modellen fast gleich geblieben. Jeep bietet drei Benziner (286, 352 und 468 PS) und zwei Turbodiesel (190 und 250 PS) an. Der 250-PS-Diesel wird erstmals auch in den USA verkauft, in Deutschland liegt der Dieselanteil dagegen bei 90 Prozent.

Obwohl keine neuen Motoren zum Einsatz kommen, konnte dank des Getriebes der Durchschnittsverbrauch aller Modelle reduziert werden. Eine Start/Stopp-Automatik zur weiteren Einsparung von Kraftstoff gibt es nicht, sie widerspricht nach Aussage von Jeep der Philosophie des Fahrzeugs. Als Trost baute Jeep eine Eco-Taste ein. Drückt man sie, fährt das Auto so sparsam wie möglich.

Du riechst so gut

Beim Interieur macht Jeep keine Abstriche[foto id=“476198″ size=“small“ position=“right“] am Prinzip des Überflusses. Lenkrad und Schaltknauf sind serienmäßig lederbezogen. Die Sitzpolsterung steigert sich von Leder (Limited) über Nappa-Leder (Overland) zu Natura-Plus-Leder (Summit). In den Modellen Overland und Summit sind auch die Armaturentafeln mit Leder bezogen. Man fühlt sich wie im Inneren eines Hirschs und verströmt nach dem Aussteigen den Duft frisch besohlter Lederstiefel. Für Vegatierer oder Veganer dürfte die Fahrt im Jeep Grand Cherokee ein Horrortrip sein – sie werden wohl zu Fuß gehen müssen.

825 Watt aus 19 Lautsprechern

Im Blickfeld des Fahrers liegen die Instrumente. Das ist weder neu noch aufregend, doch hier knallt der Hersteller dem Fahrer nicht einfach ein Display mit Zeigern oder Digitalanzeigen vors Auge. Die Instrumentenanzeige ist in über 100 Versionen konfigurierbar – ein kleiner, aber sehr angenehmer Teil des Wohlfühlprogramms von Jeep.

Weil man der anspruchsvollen Kundschaft[foto id=“476199″ size=“small“ position=“left“] keinen Plastiksound zumuten kann, liefert Jeep im Topmodell Summit ein Surround Sound System von Harman Kardon mit 12-Kanal-Verstärker, 19 Lautsprechern und einer Musikleistung von 825 Watt. Eingefasst wird das vorzüglich klingende HiFi-Center von zwei schmalen waagerechten Streifen aus offenporigem Holz, die sich an den Innentüren fortsetzen. Das ist pure Dekandenz – aber in Perfektion. So bleibt man Marktführer.

Teuer ist relativ

Dieses Edel-Ambiente ist nur die eine[foto id=“476200″ size=“small“ position=“right“] Seite der Erfolgsgeschichte des Jeep Grand Cherokee. Mindestens genauso wichtig war, dass Jeep die Geländegängigkeit des Offroaders beibehielt. Der Grand Cherokee ist seit 1992 nicht zum Wannabe-SUV für Studienräte verkommen, die furchtbar stolz auf sich sind, wenn sie eine Bordsteinkante frontal überqueren.

Preislich bewegt sich der Jeep Grand Cherokee je nach Version zwischen 45.500 und 76.900 Euro. Dafür muss ein Förster viel Holz sammeln, aber Jeep liegt damit (ebenfalls nach eigener Aussage) ausstattungsbereinigt 15-20 Prozent unter den Mitbewerbern. Die Aufpreisliste hält sich allerdings in Grenzen, denn Jeep packt serienmäßig sehr viel in die Autos. Bereits das Basismodell Laredo ist in der Ausstattung reichlich bestückt (siehe Tabelle).

Runter von der Straße …

So paradox es klingt: Dieser luxuriöse[foto id=“476201″ size=“small“ position=“left“] und nicht gerade billige Jeep Grand Cherokee ist für Leute gebaut, die mit dreckigen Stiefeln über den Acker fahren, die Bäche durchqueren, die weder Schnee und Eis noch Geröll und Sand scheuen und im Anhänger einen selbst erlegten Zwölfender über die Berge schleppen.

Dafür gibt es dieses Auto. Zwar ist das 8-Stufen-Automatikgetriebe ein eindeutiges Angebot für die städtische Kundschaft, die seit dem Ende von »Forsthaus Falkenau« nie wieder einen Wald gesehen hat und den Grand Cherokee nur auf der Autobahn fahren wird. Das kann man machen, schließlich hat jeder das Recht, sich um sein Vergnügen zu bringen. Doch die Verschwendung dieser ingeniertechnischen Leistung im Automobilbau wäre geradezu irre.

… rein ins Gehölz

Auch deshalb, weil die Bedienung[foto id=“476202″ size=“small“ position=“right“] des Autos im Gelände kinderleicht ist. Die Bodenfreiheit lässt sich mit einem Tipptaster in drei Stufen auf bis zu 28 Zentimeter anheben; zum leichteren Beladen des Dachgepäckträgers kann die Karosserie um 40 Millimeter abgesenkt werden. Mit einem Wahlschalter stellt man das Traktionsmanagement ein: Sand, Schlamm, Schnee, Stein oder Automatik. Je nach Wahl passen sich u.a. Antrieb, Bremsen, Fahrwerk, Getriebe und ESP an den Untergrund an.

Das Fahrverhalten im Gelände [foto id=“476203″ size=“small“ position=“left“]ist entsprechend exzellent. Die von auto.de getesteten Jeep Grand Cherokee kletterten stoisch über einen sandigen, mit Wurzeln und Baumstümpfen gespickten Parcour. Wir konnten die Offroader mit 60 km/h über Forstwege treiben und spürten Traktorspuren, dicke Äste und ausgewaschene Kuhlen nur als ganz schwaches Ruckeln unter dem Sitz. Die Strecken waren zwar zu kurz, um repräsentativ zu sein, doch für einen ersten Eindruck hat’s gereicht: Vortrefflich.

Fazit

Für den Jeep Grand Cherokee gilt ein alter Werbespruch: Ist er zu stark, bist du zu schwach. Dieser Wagen will nicht auf der Autobahn verhungern. Er zerrt in Richtung Acker, er will seinen Fahrer wie in einer Sänfte über jeden Untergrund tragen, der befahrbar ist. Und befahrbar ist für den Jeep Grand Cherokee vieles. Außer einer Durchquerung des Ärmelkanals gibt es kaum etwas, wovor sich dieses Auto fürchten muss.

 

Datenblatt Jeep Grand Cherokee
   
Fünftüriges, fünfsitziges Premium-SUV
   
Länge/Breite/Höhe (m) 4,82-4,87/1,94-1,95/1,74-1,80
Radstand (m) 2,91
   
Motor 3.6-Liter V6 FlexFuel Benziner
   
Hubraum (cm³) 3.604
Leistung (kW/PS) 210/286
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 347 bei 4.300
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 190 (18″-Räder),
206 (20″-Räder)
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8,3
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 10,4
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 244
Schadstoffklasse Euro 6
   
Motor 3.0-Liter V6 MultiJet II Turbodiesel
   
Hubraum (cm³) 2.987
Leistung (kW/PS) 140/190
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 440 bei 1.600
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 190
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 10,2
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 7,5
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 198
Schadstoffklasse Euro 5
   
Motor 3.0-Liter V6 MultiJet II Turbodiesel
   
Hubraum (cm³) 2.987
Leistung (kW/PS) 184/250
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 570 bei 2.000
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 202
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8,2
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 7,5
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 198
Schadstoffklasse Euro 5
   
Motor 5.7-Liter V8 HEMI Benziner
   
Hubraum (cm³) 5.654
Leistung (kW/PS) 259/352
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 520 bei 4.200
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 210 (18″-Räder), 225 (20″-Räder)
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 7,3
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 13,0
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 304
Schadstoffklasse Euro 6
   
Motor 6.4-Liter V8 HEMI Benziner
   
Hubraum (cm³) 6.417
Leistung (kW/PS) 344/468
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 624 bei 4.100
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 257
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 5,0
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 14,0
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 327
Schadstoffklasse Euro 6
   
Ausstattung (Basismodell Laredo) Frontairbags, Seitenairbags vorn, Windowbags für alle Sitzreihen, Knie-Airbag für Fahrer; permanenter Allradantrieb mit sperrbarem Mitteldifferenzial, Geländeuntersetzung und Traktionskontrolle, Antiblockiersystem (ABS) mit Bremsassistent (BAS), elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), elektronischer Wank- und Überrollschutz (ERM), Antriebsschlupfregelung (ASR), Anhängerstabilisierung, 8-Stufen-Automatikgetriebe, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Scheinwerferreinigungsanlage und automatischer Leuchtweitenregulierung, LED-Tagfahrlicht, Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung, Klimaautomatik, Eco-Modus, Berganfahr- und Bergabfahrassistent, Regensensor, Lederlenkrad mit Schaltwippen, Dachreling, Außenspiegel elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbar, 18″-Leichtmetallräder, schlüsselloses Öffnen und Verriegeln, ISOFIX-Kindersitzbefestigung hinten außen, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, 8.4″-Touchscreen, Digitales Radio (DAB+) mit 6 Lautsprechern, CD-Laufwerk in Mittelarmlehne vorn, AUX-/USB-/SD-/iPod-/MP3-Player-Anschluss, Bluetooth-Audio-Streaming, Spracherkennung, SMS-Vorlesefunktion
   
Gewicht und Zuladung  
Leergewicht (kg) 2.260-2.522
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 2.949
Kofferraumvolumen (l) 782
   
Wendekreis (m) 11,6
Böschungswinkel vorn (Grad) 26,3-35,8 (Laredo, Limited, Overland, Summit), 18,5 (SRT)
Böschungswinkel hinten (Grad) 26,5-29,5 (Laredo, Limited, Overland, Summit), 21,9 (SRT)
Rampenwinkel (Grad) 18,8-23,5 (Laredo, Limited, Overland, Summit), 17,8 (SRT)
Bodenfreiheit Vorderachse/Hinterachse (mm) 218-255 (Laredo, Limited), 205-270 (Overland, Summit), 203 (SRT)
Wat-Tiefe (mm) 508,0
   
Preis (Euro)  
Laredo ab 45.500
Limited ab 50.900
Overland ab 59.500
Summit ab 62.700
SRT ab 76.900

 

 

 

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Gast auto.de

Juni 2, 2014 um 7:52 pm Uhr

Es spiegelt mal wieder unsere deutsche Denkweise wieder. Da wird so oft -gerade in Forenbeiträgen- immer kräftig draufgehauen. Warum nicht einfach mal sachlich und mit Niveau einen Beitrag kommentieren. Sicher ist ein Jeep GC zu groß, um einen Menschen zur Arbeit zu bringen. Deshalb ist doch der, der sich dies trotzdem erlaubt nicht gleich ein korrupter Politiker. Was sind dann die vielen Porschefahrer? Die geben doppelt und dreifach so viel aus. Viele derer, die so ein Auto fahren, waren schon öfters in den USA und haben deren Mentalität erlebt und diese Verbundenheit führt auch zu einer solchen Entscheidung. Dort würde man sich mit dem Käufer freuen, anstatt draufzuhauen. Also ich finde den Bericht OK, allerdings sind manche Angaben (Ausstattung zB.) nicht ganz korrekt.

Gast auto.de

Oktober 27, 2013 um 12:33 pm Uhr

Wir haben einen seit Anfang September in der Summit Version. Abgelöst hat er einen Q7 mit dem wir auch sehr zufrieden waren, jedoch kommt der JEEP unseren Vorstellungen mehr entgegen. Dies gilt vor allem für den Fahrkomfort der deutlich ausgewogener und komfortabler ist. Das gilt auch für das Preis-Leistungsverhältnis incl. Garantie. Bisher liegen die gemachten Erfahrungen über unseren Erwartungen.

Gast auto.de

August 21, 2013 um 12:03 pm Uhr

Also ihr könnt sagen was ihr wollt, ich hab ihn gesehen, ausgiebig gefahren und anschliessend einen JEEP Grand Cherokee Summit bestellt – aussen schwarz und innen schwarz. Er wird in der Woche 44 produziert und am 20.12.2013 kann ich ihn abholen. Ich freu mich wie ein kleines Kind! Ach ja – er ist einfach top (Doppel-Top)…
Herzliche Grüsse aus der Schweiz 🙂

Gast auto.de

August 2, 2013 um 3:41 pm Uhr

Die Verschränkung ist aber sehr dürftig. Da kann aber noch einiges verbessert werden. Siehe die britischen Geländewagen mit ihrem vorbildlichen Luftfederungssystem.

Gast auto.de

August 2, 2013 um 3:12 pm Uhr

Wer ist bitte Jürgen Winkler ? Warscheinlich auch einer den die Autoindustrie gekauft hat !!(um solche Beiträge zu schreiben ) möchte gerne wissen was er privat fährt : Ferrari ?

Gast auto.de

August 2, 2013 um 11:45 am Uhr

Habe einen Bestellt

Gast auto.de

August 2, 2013 um 11:35 am Uhr

Ich bin vom Jeep-Bericht angetan ? Wer schreibt solch einen Schwachsinn !!!!!!?

Gast auto.de

August 2, 2013 um 10:03 am Uhr

es riecht nach Neid, Neid, Neid…schade, aber die Chance etwas zum Auto zu sagen wurde vertan.
Ich finde den Artikel gut geschrieben und bin von Jeep-Bericht angetan.

Gast auto.de

August 2, 2013 um 9:29 am Uhr

Wer soll sich angesichts der Weltweiten Wirtschaftskrise solche obengenannten Autos noch leisten können außer korrupte Politiker, Mafiapaten und Konsorten !!!!! Hätte ich diesen Betrag zur Verfügung würde ich mir einen Dacia Duster mit allen Extras kaufen und den Rest einer Humanitären Vereinigung zur Verfügung stellen. !

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