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Mini Clubman
Copyright: Mini
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Das Interieur wirkt hochwertiger, wenngleich ebenso verspielt wie bisher, mit tellergroßem Zentral-Display und den charakteristischen Kippschaltern darunter. Neu ist ein Head-up-Display, das die aktuelle Geschwindigkeit, Navi-Hinweise oder Verkehrszeichen nicht in die Frontscheibe, sondern auf eine ausfahrbare Scheibe projiziert. Nicht schön, aber es erfüllt seinen Zweck. Wenn es auch mit 600 Euro extra nicht ganz billig ist, zumal ein CD-Radio mit 6,5-Zoll-Bildschirm und Bluetooth-Anschluss für 500 Euro oder das Navi-System Professional mit 8,8-Zoll-Display, 3D-Grafik und Touchpad im Controller immer für 2.060 Euro dazu geordert werden muss. Dagegen fallen mit 180 Euro bis 280 Euro Aufpreis die Mini „Driving Modes“ kaum mehr ins Gewicht, machen aber unterwegs großen Spaß. Die Fahrprogramme „Green“, „MID“ und „Sport“ lassen sich durch einfachen Dreh an der Umrahmung der Schaltkulisse aktivieren. Spürbar werden anschließend Gasannahme, Lenkung und falls vorhanden auch die Dämpfer in aufsteigender Linie scharf gestellt. Damit stellt sich das Go-Kart-Feeeling auch mit der Langversion ein.
Immer vorausgesetzt, man hat den „richtigen“ Motor gewählt. Je drei Diesel und Benziner werden angeboten. Top-Modell und Powerpack schlechthin auch hier der Cooper S mit dem 141 kW/192 PS starken Vierzylinder-Direkteinspritzer-Turbo, der den Wagen leichtfüßig durch Stadtgewusel und Kurven-Parcours treibt. In knapp sieben Sekunden ist der Wagen auf Tempo 100. Noch einen Tick schneller und entspannter geht es mit der erstmals…
geschrieben von MID veröffentlicht am 26.09.2015 aktualisiert am 02.10.2015
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