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Test Opel Adam – Rettet der Adam Opel?

Test Opel Adam - Rettet der Adam Opel? Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

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Mit dem stylischen Cityflitzer Opel Adam wollen die Rüsselsheimer neue Kundenkreise erschließen und die eigene Marke beleben.

Selbstbewusst bewirbt Opel den Adam als »modernes Original« – das Auto ist keine Retro-Kopie alter Glanzzeiten. Denn als ärgste Konkurrenten ihres stylischen Zwergs sehen die Opelaner Mini und Fiat
500. Im Subsegment der »Lifestyle-Minis« will man in Rüsselsheim sogar Größen wie Citroën DS3 oder Audi A1 ärgern.

Alles so schön bunt hier[foto id=“446449″ size=“small“ position=“right“]

Optisch muss sich der Adam nicht verstecken.  Ein  scheinbar  schwebendes Dach verleiht dem Adam einen
eleganten Auftritt. Auch die Anzahl der Individualiserungen fällt umfangreicher aus als bei Mini und Co. Besonders gut steht dem Adam ein farblich abgesetztes Dach. Durch Elemente wie farbige Kühlerspangen oder Felgen-Clips gibt es allein für das Exterieur des Adam 35.000 Design-Varianten.

Statt normaler Ausstattungslinien bietet Opel die drei Stilrichtungen Jam, Glam und Slam. Diese schränken die  umfangreiche Auswahl an Farben und Dekor-Elementen ein. Jam richtet sich mit grellen Farben und flippiger  Optik an jüngere Kunden. Der Adam Glam soll mit eher klassischen Farben und Dekoren die konservativeren Kunden – Opel nennt sie »Junggebliebene« – ansprechen. Die Slam-Modelle bieten ein sportliches Design.

[foto id=“446450″ size=“small“ position=“left“]Im Innenraum werden die Möglichkeiten der Individualisierungen noch getoppt. Mit unzähligen Kombinationen aus Sitzbezügen und Dekor-Elementen kann  beinahe jeder noch so ausgefallene Kundenwunsch erfüllt werden. Trotzdem wirken alle Varianten hochwertig und gut verarbeitet. Wenn man sich  eines  Tages am  giftgrünen Sitzbezug mit pinkfarbenem Blümchenmuster sattgesehen hat, können Farbe oder Muster der Dekor-Einlagen ohne weiteres ausgetauscht werden.

Technisch fährt der Opel Adam mit Optionen wie FlexFix-Fahrradträger, Parkpilot der zweiten Generation und  Toter-Winkel-Warner der Konkurrenz  davon. Der Sitzkomfort fällt im Adam gut aus, auch wenn es im Fond bauartbedingt etwas beengt zu geht. Der Kofferraum bietet 170 bis 663 Liter Platz.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 13/2012 des auto.de-Magazins. Ab 14. Dezember für 1,50 Euro am Kiosk.

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