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Test Seat Ibiza ST FR – Halb Sportler, halb Kombi

Test Seat Ibiza ST FR - Halb Sportler, halb Kombi Bilder

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Übersichtlich: Seat macht beim Ibiza macht aus wenig viel. Alles ist an seinem Platz. Nur ein Multifunktionslenkrad fehlt Bilder

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Lautstark: Der 1.4-Liter TSI macht ordentlich Dampf, klingt in hohen Drehzahlen jedoch unangenehm schrill Bilder

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Automatisch: Den 150 PS starken Seat Ibiza FR gibt es nur mit DSG Bilder

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Pfeilschnell: Dank neuem »Arrow-Design« sieht der Ibiza auch als Kombi schnittig aus Bilder

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Praktisch: Die mobile Navi-Lösung von TomTom ist deutlich günstiger als integrierte Lösungen Bilder

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Von Holger Zehden Als Alleinstellungsmerkmal bietet Seat seinen Polo-Zwilling Ibiza auch als Kombi, den man zudem als sportliche FR-Variante mit 150 PS und Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ordern kann.

Wer sagt eigentlich, dass nur große Autos viel Platz bieten können?[foto id=“447964″ size=“small“ position=“right“] Das fragten sich wohl auch die Ingenieure bei Seat, als sie dem kleinen Ibiza einen Kombi zur Seite stellten, der bei den Spaniern mit dem Kürzel ST bezeichnet wird. Zugegeben, die Idee ist nicht neu, doch während der Polo Variant mit dem Ende der dritten Generation von der Bildfläche verschwand, produzierten die Spanier ihren kleinen Kombi weiter. Und in der aktuellen Version macht der Lastesel richtig Spaß. Das passende freche Gesicht besitzt die aktuelle Ibiza-Version allemal.

Zu viel Kraft

Der sportlichen FR-Variante des Seat Ibiza macht ein 150 PS starker 1.4-Liter TSI-Motor Feuer unterm Hintern. Am Heck zeugt eine doppelflutige Auspuffanlage vom potenten Aggregat. Ein 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) versucht, der Macht des Turbo-Aggregats Herr zu werden. Doch das Gewicht des Seat Ibiza ST ist mit gerade mal 1.280 kg zu leicht, um die 220 Nm bei vehementen Gasstößen [foto id=“447965″ size=“small“ position=“left“]auf den Asphalt zu bringen. Den Sprint auf 100 km/h schafft der spanische Giftzwerg in glatten 8,0 Sekunden, vorausgesetzt, man verhindert das Durchdrehen der Räder beim Start. Weniger Freude lässt die Geräuschkulisse aufkommen. In hohen Drehzahlbereichen kreischt der 1.4 TSI unangenehm schrill, was den Fahrspaß deutlich dämpft. Der Verbrauch liegt mit 7,8 Litern zwar über den Werksangaben, ist in Anbetracht der gebotenen Leistung jedoch in Ordnung.

Preiswerter Kunststoff, vollwertige Ausstattung

Im Innenraum des Ibiza wird das Spardiktat deutlich spürbar, das die Volkswagen-Konzernmutter ihrer spanischen Tochter Seat auferlegt hat. Trotzdem wirkt der Ibiza nicht wie ein Billigprodukt. Obwohl innen fast ausschließlich Kunststoffe verbaut wurden, zeigt Seat, dass man auch ohne Premium-Materialien ein komplettes Auto auf die Räder stellen kann. [foto id=“447966″ size=“small“ position=“right“]Ab 22.025 Euro gibt Seat den sportlichen Lastesel an die Kunden weiter; unser Testwagen war noch einmal 4.172 Euro teurer. Für diesen Preis bietet der Seat Ibiza u.a. Navi, Sitzheizung, Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, Klimaautomatik, Einparkhilfe  und zusätzliche Airbags. Zudem schluckt der kleine Sportler mit 430 bis 1.164 Liter mehr Gepäck als mancher Kompakte. 

Fazit

Die Marke Seat hat es nicht leicht. In der Konzernhierarchie müssen sich die Spanier hinter Audi, Volkswagen und Škoda einreihen. Trotzdem baut Seat attraktive und emotionale Fahrzeuge. Das beweisen die neuen Modelle Mii und Leon ebenso wie der Ibiza. Schickes Design und umfangreiche Ausstattung wiegen die Premiumzierblenden anderer Marken mehr als auf. Mit 150 PS zaubert der Ibiza seinem Fahrer zudem ein Grinsen ins Gesicht – sofern er sich nicht am lauten Geheule des Turbobenziners stört.

Pro…

+ Schickes Design

+ Umfangreiche Ausstattung

+ Günstiger Preis

Contra…

– Unangenehmer Motorsound

Bewertung Seat Ibiza ST FR
 
Exterieur-Design 1,7
Interieur-Design 1,7
Multimedia 2,0
Navigation 2,0
Fahrbetrieb 1,7
Verbrauch 2,2
   
Kosten pro Jahr¹ (Euro)  
Kraftstoffkosten² 1.930,00
Steuern 86,00
Wertverlust 3.929,55
Gesamtkosten pro Jahr 5.946,05
   
Testnote 1,9
1 Die Kosten pro Jahr setzen sich aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer und errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.) zusammen 
2 Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Super und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern 
Technische Daten Seat Ibiza ST FR
   
Länge/Breite/Höhe (m) 4,24/1,69/1,44
Radstand (m) 2,47
Motor 1.4-Liter TSI
   
Leistung  
Hubraum (cm³) 1.390
Leistung (kW/PS) 110/150
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 220 bei 1.250–4.500
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 212
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8
   
Verbrauch  
Test-Verbrauch (l/100 km) 7,5
Test-CO2-Ausstoß (g/km) 223
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 5,9
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 139
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse D
   
Ausstattung (Basismodell)  
   
Gewicht und Zuladung  
Leergewicht (kg) 1.280
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 1.735
Kofferraumvolumen (l) 430–1.164
   
Preis (Euro)  
Basismodell ab 12.490
Testwagen ab 26.197
¹ Basierend auf Berechnungen des bayerischen Landesamts für Umwelt

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Volker Dembke

Februar 18, 2013 um 10:16 pm Uhr

die bewertung von einem stern zeigt, wie gut sich der namenlose auto fan mit der werbung, den vw konzern betreffend, identifiziert. Fachlich kompetente Leser geben nur einen Stern

Gast auto.de

Februar 15, 2013 um 12:34 pm Uhr

Ich muß mich korrigieren: Die "Himmelskoerper"-Reporter-Schweine werden nur mit 99,87%iger Wahrscheinlichkeit weltberühmt werden. Denn WIE GESAGT: ES GIBT KEINE 100%ige WAHRHEIT oder OBJEKTIVITÄT!

Gast auto.de

Februar 15, 2013 um 12:19 pm Uhr

Habe einen sehr wachsamen Hund, und ob ich nun zwei Derringers oder ’ne Panzerfaust für alle Fälle dabei habe , ist mein Geheimnis. Die "Himmelskörper>"-Reporter sollen gerne versuchen, mich doch noch um die Ecke zu schicken. Sie werden dann allerdings als Mörder weltberuehmt werden. Das ist 100%ig, obwohl vieles nur 99,87%ig ist, z.B. die Objektivität und damit auch die Wahrheit.

Gast auto.de

Februar 15, 2013 um 12:07 pm Uhr

Möchte noch folgendes ergänzen, damit ich von vielen besser verstanden werde. Es ist ja ungwöhnlich, dass ich über den Mordversuch an mir HIER berichte. Ich tue dies auch anderswo – und durchs Schneeballsystem erreiche ich viele Leute. Zum Glück habe ich einen guten Freund, der Informatiker ist. Selöbst dann, wenn die Schweine vom "Himmelskörper" mich doch noch um die Ecke schicken möchten oder sogar versuchen, sleb st dann werden es weltweit zig-Millionen erfahren, was die Verbrecher mit mir vorhatten. Ich war in den 80er und 90er Jahren ein bekannter Journalist und Fotogrraf in Hamburg (hauptsächlich in den Ressorts REISE, SPORT und SHOW), meist freiberuflich, aber manchmal auch festangestellt. Ich kenne die Arbeit bei einer Tageszeitung genauso gut wie beim Wochenmagazi oder Monatsblatt. Auch bei einer Agentur war ich tätig. Es fehlte eigentlich nur der "Hundertjährige Kalender" – da hätte der liebe JOPI HEESTERS nur einmal in seinem Leben arbeiten müssen…! – Ich war bis 1994 in 48 Ländern nicht nur unterwegs, sondern oft fast heimisch, weil ich drei Sprachen beherrsche – und nicht wie heutzutage Journalisten damit prahlen, in 129 Ländern gewesen zu sein. Wahrscheinlich waren sie in allen nur jeweils zwei Tage auf dem jeweiligen airport zugange. Ich war jeweils sechs Wochen bis sieben Monate in den einzelnen Ländern, oft dreimal in einigen. So in Vietnam 1991, 1994 und 1998. Nur dann kann man ein Land verstehen und Kommentare abgeben, die fundiert, weil gut recherchiert sind.

Gast auto.de

Februar 15, 2013 um 11:52 am Uhr

Hallo hexerd, sehr kritischer Zeitgenosse, bitte weiter so. Nicht beirren lassen oder gar in den Wahnsinn treiben lassen. — Das haben ja bekanntlich zwei "Himmelskörper"-Reporter mit mir versucht, nachdem ich schartfe Kritik an ihren Machenschaften bei einer Reportage über die Mafia in Neapel 1994 geübt hatte. Gehört davon hatte ich auf Radio fffn (sehr guter Sender bei Hannover mit echt kobstruktiv-kritischen Journalisten..!!!) Meine Kritik am "Himmelskörper" schrieb ich gerdae deswegen auf eine Postkarte an die Redaktion, damit auch jeder mitlesen konnte. Allerdings machte ich den Fehler, diese Postkarte am Tresen einer Hamburger Bar zu schreiben. Als ich mal auf den Sanitären war, MUSS der Barkeeper (NAZI…???) meine Kritik gelesen haben – und mich anschließend an den "Himmelskörper" verraten und verkauft haben. — Denn ca. 5 – 7 Tage später saß ich wieder mal in besagter Bar und trank eine Cola. Zwanzig Minuten später kamen zwei Typen hereingeschlendert und trällerten das Liedcghen "Zwei kleine Italiener — aus Napoli…!" Da machte es NOCH nicht KLICK. Als dann allerdings einer der Männer hinter den Tresen trat und meinen 5-Markschein, mit dem ich zahlen wollte, abfackelte, war natürlich alles klar. Dazu sagte er noch: So gehem wir mit NESTBESCHMUTZERN um – das ist in Hamburg ein ungeschriebenes Gesetz…!"– Fluchtartig verließ ich die Bar – und den dann folgenden HORRORTRIPP überlebte ich nuir, weil mein Gehirn noch logisch denken konnte – und ich ja nichts verbrochen hatte.Warum also sollte ich Suizid machen…(?) Den beidne Reportern wünsche ich nur das Allerbeste, z.,B. von ROCHER. "I’m a writer – not a fighter!" sang Gilbert O’Sullivan in den 70er Jahren. Mit Worten kann man oft viel mehr erreichen als mit Waffen….!!! In diesem Sinne. Gebt Euch die ROCHER – und sonst gar nichts mehr…!!!!

Gast auto.de

Februar 14, 2013 um 2:33 am Uhr

Klar, wie du schon sagst "Neutrale Tests" die da natürlich nicht gekauft sind (jaja :D) denn Tests kauft nur VW (moment, ist das nicht ein SEAT ? Ach egal, ist ja auch Konzern und VW ist böse während alle anderen gut sind (lol)) man sollte mal die Kunden fragen und ich kann dir sagen Opel: nein danke und der angeblich unzerstörbare Corolla den wir davor hatten kann ich auch guten Gewissens nicht weiter empfehlen aber liebend gern unseren Skoda (jetzt 75.000km auf der Uhr) und zwar uneingeschränkt 😀 … aber hexerd halt ..

Volker Dembke

Februar 12, 2013 um 9:55 pm Uhr

nie wieder billigschrott aus dem vw konzern den ich völlig überteuert kaufen muss. neutrale testberichte zeigen wie weit seat scoda und konsorten hinter opel abgeschlagen sind

Gast auto.de

Februar 12, 2013 um 12:13 pm Uhr

Wir sind selbst von Opel auf Skoda gewechselt und selbst hier merkt man einen deutlichen Unterschied ! Ich nehme an bei Seat oder VW wird dieser noch krasser sein insofern erst testen dann Trollen.

Volker Dembke

Februar 12, 2013 um 8:14 am Uhr

Bei Opel würde es billiger kunsstoff einfache ausstattung heißen ….. bei vw produkten wird sogar schrott veredelt

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