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Der ADAC bemängelt die Sicherheit bei teilintegrierten Wohnmobilen. Bei einem Test fielen die Motorcaravans durch fehlende Sicherheitsausstattung und zu langen Bremsweg auf. Keines der fünf Modelle mit Hub-Bett konnte mit einem „sehr gut“ überzeugen.
Beifahrerairbags und ESP sind mit einer Ausnahme nur optional erhältlich, die Bremswege sind zu lang und die Motorbremse zu schwach. Auch fehlten in einigen [foto id=“395151″ size=“small“ position=“left“]Fahrzeugen Gurtwarner. Dafür spielen die Motorcaravans durch das Klappbett ihre Vorteile im Vergleich zu Alkoven-Modellen und vollintegrierte Wohnmobilen in der Höhe und dadurch im Verbrauch aus.
Am bestem abgeschnitten hat der Adria Matrix Supreme M 687 SL, der mit 67.300 Euro aber zugleich auch das teuerste Fahrzeug im Test ist. Der Peugeot Boxer Liberté VIP 690 mit serienmäßigem ESP für 58.500 Euro folgt auf Platz zwei mit der Note 2,4. Dahinter kommen Bürstner Ixeo Time it 650 (61.000 Euro), Knaus Sky Wave 650 MF (62.000 Euro) und der Chausson Flash 24 Top (48.000 Euro) mit der Note 3,1. Bei diesem Fahrzeug beträgt die Zuladung lediglich 386 Kilogramm.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 20.12.2011 aktualisiert am 20.12.2011
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