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Ferrari
Einen 46 Jahre alten Ferrari 275 GTB/4 aus erster Hand zu bekommen ist schwer und dementsprechend teuer. Stimmen dann noch Motor- und Fahrgestellnummer überein, steigt der Preis. Ist der Renner aus Maranello auch noch komplett restauriert, muss man noch mehr investieren.
Handelt es sich bei dem Klassiker aber um die nur zehn Mal gebaute, offene Version, welche vom North American Racing Team in Auftrag gegeben wurde, dann hat man den teuersten Ferrari der Welt auf der Wunschliste.
Für 27,5 Millionen Dollar (20,4 Mio. Euro) fiel beim bekannten Auktionator RM Auctions in Monterey der Hammer. Damit ist der 1967 Ferrari 275 GTB/4 N.A.R.T Spyder mit seinen mehr [foto id=“479063″ size=“small“ position=“left“]als 221 kW/300 PS aus dem 3,2-Liter-V12 das zweitteuerste versteigerte Auto der Welt, vor ihm liegt nur noch der Mercedes Silberpfeil W196 von 1954, der Mitte Juli für 29,7 Millionen Dollar verkauft wurde.
Der amerikanische Unternehmer und Ferrari-Sammler Eddie Smith Senior hatte das Auto 1968 gekauft und gefahren, bis er vor einigen Jahren starb. Sein Sohn entschloss sich, den Wagen für einen guten Zweck zu versteigern. Gekauft hat ihn Modeunternehmer und Milliardär Lawrence Stroll.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 21.08.2013 aktualisiert am 21.08.2013
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