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Die Deutschen lieben Kaffee, auch unterwegs. Die zum zweiten Mal aufgelegte Aral-Kaffee-Studie zeigt, dass die älteste Vergleichsgruppe ab 46 Jahren der Thermoskanne noch eine Chance gibt.
18- bis 35-Jährige stehen auf „Kaffee-to-go“ im Pappbecher. Für die repräsentative Erhebung hat das Unternehmen mehr als 1 000 Kaffeetrinker befragt und die wichtigsten Unterschiede aus zwei befragten Altersgruppen zusammengestellt.
Die Generation ab 46 Jahren greift am häufigsten zur Kaffee-Tasse: 85 Prozent trinken täglich Kaffee, Kaffee-Abstinenzler sind selten. Nur drei Prozent verweigern in dieser Altersgruppe jeglichen Kaffeegenuss. Bei den 18-bis 35-Jährigen sind es 13 Prozent. In dieser Vergleichsgruppe trinken lediglich 62 Prozent täglich Kaffee, Cappuccino oder Latte Macchiato. In den eigenen vier Wänden stehen die 18-bis 35-Jährigen modernen Zubereitungsarten aufgeschlossen gegenüber: Pad-Systeme haben hier einen Marktanteil von 27 Prozent und kratzen am Thron der konventionellen Kaffeemaschine mit einem Anteil von 30 Prozent. Bei der ältesten Vergleichsgruppe sind die Fronten dagegen geklärt: 48 Prozent der Ältesten setzen auf die herkömmliche Kaffeemaschine. Dazu passt, dass sie am liebsten ihren Kaffee schwarz genießen (27 Prozent). Der Favorit der jüngsten Konsumenten ist Kaffee mit frischer Milch (30 Prozent). Ein Auslaufmodell ist dagegen Kondensmilch.
Der neudeutsche „Coffee-to-go“ ist ein Getränk der jüngeren Kaffeetrinker: 21 Prozent der 18- bis 35-Jährigen kaufen sich häufig einen Kaffee auf die Hand, weitere 59 Prozent gelegentlich. Bei den ältesten Teilnehmern ab 46 Jahren schrumpft der Anteil der häufigen „Coffee-to-go“-Trinker auf sieben Prozent. Statt zur frisch zubereiteten Variante greift noch jeder dritte Ältere, beispielsweise auf Urlaubsreisen zur Thermoskanne, bei den Jüngeren sind es nur 19 Prozent.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 14.08.2012 aktualisiert am 14.08.2012
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