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Feuchtigkeit und mangelnde Belüftung in Gragen fördern Rostschäden am Auto.
Eine neue Generation von Garagen soll nun die Korrosion am Fahrzeug reduzieren. Ein leistungsstarker Ventilator vermindert die Luftfeuchtigkeit durch eine Art Föhnwind.
So wird die Luftzirkulation ähnlich der eines Carports geregelt.
Der „Garagen-Vent“ der Firma Zapf ist beispielsweise direkt über der Lüftungsöffnung des Raumes angebracht und leitet angesaugte Frischluft an der Außenhaut des Fahrzeugs entlang. Mit drei Düsen und zwei Leitrohren kann der Luftstrom direkt auf den Wagen gerichtet werden. Die Dauer der Belüftung wird per Zeitsteuerung eingestellt. Um den Erfolg des Luftwechsels noch zu steigern, kann der Ventilator zusätzlich mit einem Tor mit Mikro-Lochung oder mit Alu-Lamellen kombiniert werden.
Staunässe und Kondenswasser sollen so gerade in der kalten Jahreszeit wirksam bekämpft werden können. Ein Langzeitversuch der Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Akustik und Schwingungstechnik haben nach eigenen Angaben nachgewiesen, dass durch eine halbe Stunde Ventilatorbetrieb ein kleines Glas voll Wasser (130 Gramm) getrocknet werden konnte.
mid/lex
geschrieben von veröffentlicht am 19.04.2007 aktualisiert am 19.04.2007
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