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Als Alternative zum vielerorts in Deutschland knapp werdenden Streusalz eignet sich unter Umständen auch normales Kochsalz. Allerdings kann es bei Temperaturen unter Minus acht Grad Celsius seine Wirkung nicht mehr voll entfalten.
Spezielle Streusalze enthalten daher neben Kochsalz (Natriumchlorid) häufig Zusatzstoffe wie Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid, die auch bei tieferen Temperaturen noch arbeiten. Aufgrund des Wintereinbruchs schrumpfen bei vielen Kommunen die Salzvorräte für den Winterdienst. Der ADAC kritisiert die Versorgungsengpässe als Folge von Sparsamkeit an der falschen Stelle. In Zeiten milder Winter und leerer Kassen habe man die Bestellungen auf ein absolutes Minimum heruntergefahren.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) | Foto: dpp veröffentlicht am 11.01.2010 aktualisiert am 11.01.2010
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