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Wer dieser Tage mit einem Mietwagen in den Urlaub startet, muss das Fahrzeug vor der Übernahme gründlich kontrollieren. Der Anbieter ist umgehend auf Lackschäden und Dellen aufmerksam zu machen, entsprechende Beschädigungen sind im Übergabeprotokoll festzuhalten.
Ansonsten können dem Fahrer möglicherweise die Schäden bei der Autorückgabe angelastet werden, so dass er für die Kosten der Reparatur aufkommen muss. Fotos dienen als Beweismaterial, um sich von der Schuld zu befreien.
Neben äußeren Schäden ist auch im Innenraum auf Kratzer und beispielsweise Löcher in den Sitzbezügen zu achten. Vor Fahrtantritt ist zudem die einwandfreie Funktion überlebenswichtiger Fahrzeugbestandteile zu überprüfen. Schließen die Sitzgurte oder gibt es dabei Probleme? Im Ernstfall kann dies lebensbedrohliche Folgen haben. Der Anbieter ist sofort darüber zu informieren, mitunter muss das Auto getauscht werden. Bei Vertragsschluss im Ausland ist nur das zu unterschreiben, was auch wirklich verstanden wird. Gibt es keine deutschsprachigen Verträge, muss ein der Landessprache mächtiger Berater oder Übersetzer gesucht werden, um den Vertrag zu übersetzen, dabei kommt es gerade auf das Kleingedruckte an.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 26.07.2010 aktualisiert am 26.07.2010
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