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Zweiradfahrer sollten nicht am falschen Ende sparen. Wer sich für sein Fahrrad oder Motorrad nur ein günstiges Schloss kauft, geht ein höheres Diebstahlrisiko ein.
Bestimmte „Einfach“-Schlösser lassen sich binnen sechs Sekunden mit nur einem Schraubendreher und einer Büroklammer knacken. Darauf hat nun der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hingewiesen.
Beim Kauf eines Schlosses sollte deshalb auf entsprechende Qualitäts- und Gütesiegel geachtet werden, die einen wirksamen Schutz vor Langfingern garantieren. Sie werden von Prüforganisationen wie der VdS Schadensverhütung vergeben. Unter Anwendung typischer Methoden von Dieben wird unter anderem die Schnitt-, Zug- und Torsionsbelastbarkeit des Schlosses getestet. Nur wenn alle „Knackversuche“ scheitern, erhalten die Schlösser das Siegel.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 26.07.2010 aktualisiert am 26.07.2010
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