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Feuchtigkeit und Kondenswasser auf den Scheiben der Auto-Scheinwerfer sind nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Warmes Wetter oder Erwärmung durch die Glühlampe lassen das Phänomen laut den Experten des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) häufig von allein verschwinden.
Die sogenannte „Betauung“ nach Regenfahrten oder nach kalten Nächten ist ein normaler physikalischer Vorgang. Durch die Scheinwerferbelüftungen wird die sich ausdehnende erwärmte Luft aus den eingeschalteten Scheinwerfern verdrängt. Nach dem Ausschalten kühlt das Gehäuse langsam ab. Feuchte Luft von außen dringt über die Belüftung ein und schlägt sich als Kondensat an der Abschlussscheibe nieder.
Verschwindet der Tau jedoch nicht bei Erwärmung, ist wahrscheinlich eine größere Menge Wasser in den Scheinwerfer eingedrungen. Das kommt vor, wenn bei einer Autowäsche der Hochdruckreinigern den Scheinwerfern zu nahe kommt und Wasser über die Belüftung in das Gehäuse drückt.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) | Foto: auto.de veröffentlicht am 18.03.2010 aktualisiert am 18.03.2010
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