Tipps zum Mieten von Reisemobilen

Beim Mieten eines Reisemobils kann bei der richtigen Wahl des Zeitraums viel Geld gespart werden. Außerhalb der Hauptsaison im Hochsommer liegen die Preise rund ein Drittel niedriger. So ist das mobile Urlaubsvergnügen bei Marktführer Hymer-rent für ein Fahrzeug für zwei bis vier Personen in der so genannten Sparsaison schon ab 59 Euro pro Tag zu haben. In der Hauptreisezeit kostet der Spaß 95 Euro. Alle gefahrenen Kilometer und die Fahrzeugversicherung sind hier inklusive. Hinzu kommt noch jeweils eine Service-Pauschale von 120 Euro für Gasflaschen, Außenreinigung und Einweisung. Bei anderen Anbietern liegen die Preisstaffelungen bezogen auf die Jahreszeiten in ähnlichen Größenordnungen.
Vor allem Anfänger tun gut daran, bei der Dimension des Fahrzeugs lieber eine „Nummer größer“ zu wählen, da sie sich erfahrungsgemäß beim Gepäck und beim Zubehör mangels Erfahrung selten auf ein Mindestmaß beschränken können. Beim Einpacken muss man dennoch diszipliniert vorgehen, da meist nur zwischen 200 und 500 Kilogramm Gepäck mit an Bord genommen werden dürfen. Das genaue Zuladungs-Gewicht ist dem Fahrzeugschein zu entnehmen.
Beim Mieten ist der Fachhandel zu bevorzugen. Der abzuschließende Vertrag muss genaue Auskunft darüber geben, wie viele Kilometer ohne Aufpreis gefahren werden dürfen, welche Versicherungen inklusive sind und ob es für bestimmte Regionen Europas ein Zielverbot gibt. Bei der Fahrzeugübergabe ist Zeit mitzubringen, damit bei der Einweisung alle Fragen beantwortet werden können. Für unvorhergesehene Zwischenfälle sollte man sich eine Rufnummer geben lassen, unter der Rat und Hilfe angefordert werden können.
Vor dem Start schließlich sind Campingführer mit den Anschriften und der Zahl der Stellplätze zu besorgen, damit man die Länge der Etappen planen kann. Anfänger fühlen sich dort im Kreis von „Kollegen“ sicherer als beim Übernachten am Straßenrand, was in einigen Ländern Europas ohnehin nicht erlaubt ist.
mid

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