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Toyota
Dass auch Toyota noch von einer längeren „Verweildauer“ herkömmlicher Antriebe mit Verbrennungsmotor ausgeht, beweist die Vorstellung der Sportwagen-Studie FT-86 mit einem 160 PS leistenden 2,0-Liter-Boxermotor im Heck, die es darauf anlegt, schon beim bloßen Betrachten Emotion und Leidenschaft zu wecken.
Das gilt für die sportliche Erscheinung der Studie [foto id=“110446″ size=“small“ position=“right“]und nicht minder für das einladende, obgleich futuristisch gestaltete Cockpit.
Das Vierzylinder-Triebwerk, von Fuji Heavy Industries stammend, wird aber nicht – wie traditionell bei Subaru – mit Allradantrieb kombiniert, sondern verschafft dem FT-86 Schub allein über die Hinterräder.
geschrieben von (ar/W. R.) veröffentlicht am 21.10.2009 aktualisiert am 21.10.2009
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