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Honda
Hirokazu Tomiki und Rudolf Harrer (55) werden zum 1. April 2014 als Präsident bzw. Vizepräsident die Leitung von Honda Deutschland übernehmen.Hirokazu Tomiki, der künftig die Gesamtverantwortung für Honda Deutschland hat, ist seit 22 Jahren bei Honda. Zuletzt war er Präsident von Honda Polen. Tomiki folgt auf Katsushi Inoue, der in der Konzernzentrale in Tokio neue Aufgaben übernehmen wird.
Rudolf Harrer, der sich als [foto id=“504047″ size=“small“ position=“right“]Vizepräsident auf die Bereiche Vertrieb und Personal konzentrieren wird, kam 1988 zu Honda. Zehn Jahre lang arbeitete der gebürtige Wiener in der Europazentrale des Geschäftsbereichs Power Equipment, den er ab 2006 in Deutschland verantwortete. Der passionierte Motorradfahrer folgt auf Günter Schnatz (63), der seit Ende Februar im Ruhestand ist.
Matthias Heinrichs übernimmt zeitgleich als General Manager die Leitung der Business Administration. Als Deputy General Manager verantwortet Albert Erlacher künftig die Abteilung Power Equipment, Jürgen Höpker-Seibert führt in gleicher Rolle den Bereich Motorrad. Die Leitung des Bereichs Automobile obliegt auch weiterhin General Manager Ingo Nyhues.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 17.03.2014 aktualisiert am 17.03.2014
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Jürgen Höpker Seibert hat sich mittlerweile von Honda verabschiedet.
Der Marktanteil Automobil ist 2014 auf 0,7% gesunken. Unfassbar.
So schon ist bewiesen das bei Honda nichts mehr rund läuft.
Wer mehr wissen will sollte bei Kununu die Mitarbeiter Bewertungen lesen.
Oder bei Japan Markt den Artikel über den Niedergang von Honda in Europa.
na da sind ja alle gespannt was heute wieder für Hiobsbotschaften von Harrer überbracht werden
bis jetzt kann er ja keine Erfolge vorweisen
Comments are closed.
icke
Januar 30, 2016 um 11:36 am UhrNur zwei Beispiele wie die eigenen Honda Deutschland Mitarbeiter auf kununu.com über ihren Konzern denken.
Katastrophaler Zustand. Sie wissen nicht was sie tun. Management Fehlbesetzung wo man hinschaut. Keine Richtlinien. Arbeitsamt und andere Ämter sind besser ausgestattet und arbeiten mit moderneren Programmen. Hier werden xls Listen in 4 malige Ausführung geführt. Alles manuell. Kein Programm greift in das andere. Sinnlosigkeit. Kein Image.
Pro: Nichts mehr. Alle die noch da sind wollen am liebsten weg.
Contra: Kann allen anderen Bewertungen nur zustimmen. Entweder wollen sie nicht verstehen dass eine Firma für das Wohl der Mitarbeiter verantwortlich ist oder sie wollen wirklich die Leute krank machen um bald kostengünstig die Lichter auszumachen.
Es wird ein hohes Arbeitspensum verlangt, die Arbeit muss bis ins kleinste Detail dokumentiert werden. Im Zuge betriebsbedingter Kündigungen wurde gekündigt, ohne Berücksichtigung einer Sozialauswahl (Familienvater mit drei kleinen Kindern). Auf Nachfragen, warum es ihn getroffen hat, sagte die Personalleitung: „Dafür ist hier und heute kein Raum.“ Man kennt den Grund bis heute nicht und das schmerzt, zumal er stets sehr loyal und auch beruflich erfolgreich war!