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Toyota Auris erlebt seine Europapremiere in Bologna

Der Toyota Auris feiert auf der Automobilmesse heute in Bologna seine Europa-Premiere. Zum Marktstart in Deutschland stehen für die drei- oder fünftürige Kompaktlimousine vier Ausstattungsvarianten und je zwei Diesel- und Benzinmotoren zur Wahl. Das Top-Modell der neuen Baureihe ist mit dem 2,2-Liter D-Cat Common-Rail-Diesel mit 130 kW/177 PS und 400 Newtonmeter maximalem Drehmoment ausgerüstet. Der Name Auris wurde vom lateinischen Wort für Gold – Aurum – abgeleitet.

Jetzt wird Maß genommen

Das Fahrzeug hat eine Gesamtlänge von 4,22 Metern und ist 1,76 Meter breit. Beim Dreitürer erreichen die eigenständige Form der C-Säule und die gestreckte Linienführung einen sportlichen Charakter des Wagens. Die Scheinwerfer reichen in die die Flanken und verkürzen so optisch den vorderen Überhang.

Das Innenleben

Für ein luftiges Raumgefühl im vorderen Fahrgastraum sorgt die Bedienkonsole durch ihre offene Gestaltung im unteren Bereich. Alle Bedienelemente lassen sich gut erreichen. Die Rundinstrumente sind in Optitron-Technik ausgeführt. Hinzu kommen dreidimensional gestaltete Displays, die Zusatzinformationen liefern. Die Vordersitze mit langen Sitzflächen sind sportlich geformt. Die Passagiere auf den Rücksitzen profitieren vom ebenen Fußboden. Die Bezugstoffe, die ausgeformten Türverkleidungen sowie die integrierten Armlehnen und Türgriffe lassen Bemühung um eine wertige Gestaltung erkennen.

Der Kofferraum bietet Platz für 354 Liter. Durch Umklappen und Versenken der Rücksitze kann es auf 777 Liter erweitert werden. Außerdem bietet der Japaner über weitere 32 Liter Stauraum für die Dinge des täglichen Bedarfs.

Technische Daten

Als Einstiegsmotor fungiert der schon aus dem Corolla bekannte 1,4-Liter VVT-i Vierzylinder mit einer Leistung von 71 kW/97 PS. Hinzukommt ein 1,6-Liter mit 91 kW/124 PS. Der 2.0 D-4D mit Partikelfilter leistet 93 kW/126 PS und ist in Deutschland der kleinste Diesel. Als Topmotorisierung kommt der 2.2 D-Cat mit Rußpartikel- wie auch mit NOx-Filter zum Einsatz. Die Dieselmotoren sind serienmäßig mit einem Sechsgang-Getriebe gekoppelt. Beim 1.6 VVT-i kommt ein neues MultiMode-Getriebe zum Einsatz. Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung gehören das ABS samt Bremsassistent, elektronischer Bremskraftverteilung und Fahrzeugstabilitätssystem VSC (Elektronisches Stabilitätsprogramm).

autoreporter.net

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