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Toyota
Per Gehirnwellen sollen Behinderte künftig ihren Rollstuhl steuern können. Der Automobilhersteller Toyota hat eine Technik entwickelt, mit deren Hilfe gedachte Bewegungen von Armen und Beinen quasi in Echtzeit erkannt werden.
Bisher dauerte eine derartige Gehirnwellenanalyse mehrere Sekunden. Die Genauigkeit bei der Erkennung von Befehlen soll 95 Prozent betragen. Nun soll die Technik zur Marktreife weiterentwickelt werden. Unter anderem will der Hersteller die Zahl der möglichen Befehle erhöhen. Neben gedachten Bewegungen von Gliedmaßen sollen künftig außerdem auch Emotionen erkannt werden können. Außer bei Rollstühlen soll die Technik in Zukunft auch in anderen medizinischen Anwendungen genutzt werden.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 01.07.2009 aktualisiert am 01.07.2009
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