Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Toyota
Das Stadtauto der Zukunft gleicht eher einer rollenden Telefonzelle im klassisch-englischen Design als einem Kleinwagen heutiger Abmessungen. Davon sind die Zukunftsforscher von Toyota überzeugt. Für die hochstehende quadratische Glaszelle würden die praktischen Gründe sprechen: Beförderung einer Person mit dem üblichen Einkauf für den täglichen Bedarf, Einbau von Heizung und Klimaanlage, Schutz vor Regen, Schnee und anderen Witterungseinflüsse, geringer Parkplatzbedarf.
IT-Lösungen und Sensoren verhinderten Unfälle: Zum einen durch die fahrerunabhängige Kommunikation von Zelle zu Zelle, wodurch zum Beispiel Vorfahrten geregelt werden; zum anderen durch Assistenzsysteme, die beispielsweise eigenständige Abbremsungen bis zum Stillstand einleiten. Doch dies nur, wenn der Fahrer nicht zuvor auf einen Reaktionsvorschlag, der ihm in einem Display angezeigt oder per Sprache übermittelt wurde, eingegangen ist.
Seine Maximalgeschwindigkeit liege bei 30 km/h, was ausreichend wäre. Denn in den Städten der Zukunft sei nur Tempo 30 erlaubt. Gelenkt wird mit einem Joystick.
Wer keine Fahrsäule besitzen möchte, der kann sich eine spontan mieten. Auf öffentlichen Parkplätzen, vor Supermärkten oder auf speziellen Flächen, analog den heutigen Taxiständen. Die Batterie ist dann stets aufgeladen. Der Stromzufluss erfolgt kabellos über ein Magnetfeld, in der heutigen Expertensprache heißt das: induktives Laden.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 10.11.2011 aktualisiert am 10.11.2011
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.