Toyota leidet am stärksten unter Rückrufaktionen

zu jogi 10.3.-09:19 + 16:29 Pappnase ist wieder da: ich gebe auf und beuge mich Deiner Fachmeinung. Aber: mit 150kmh braucht man 20Minuten für 50km. Ob so schnell ein Streifenwagen, der über Notruf angefordert wurde, den rasenden Toy erwischt hat, bezweifle ich trotzdem. Und daß der Fahrer erst über Lautsprecher instruiert wurde, wie man ein Auto abbremst, ist sowieso unglaublich. Hab selbst keinen Toyota. Habe über 30 Jahre Autos(keine Toyotas) repariert und weiß ein wenig über technische Zusammenhänge. Sicher sind die Fakten da, aber die Berichterstatter übertreiben extrem. Und jetzt entschuldige bitte meinen Quark!

Man kann es sehen wie man will, es wird immer übergescheite Jogis geben, die zwar nicht dabei waren, aber den Zeitungsschreiberlingen alles glauben, was die da so von sich geben. Technisch gesehen sind manche dieser "Pannen" gar nicht möglich. Wenn eine Fußmatte UNTER das Gaspedal rutscht, kann dieses nicht mehr ganz durchgetreten werden, weil die Dicke der Matte das nicht mehr zulässt. Wie soll da Vollgas möglich sein? Und wenn der Streifenwagen schneller da ist als ich bremsen kann, dann stimmt wohl was nicht!

Richtig Autofan aus dieser Perspektive habe ich das bisher noch nicht gesehen, aber wenn ich mal so darüber nachdenke…. Toyota hat doch ihre Fahrzeuge in die ganze Welt geliefert, doch nur die Amis kommen damit einfach nicht klar. Die sollten doch wohl lieber Bobbycard fahren da kann man mit den Füßen bremsen.
Manchmal glaube ich denen geht es nur um die möglichen Millionenklagen, wenn sie gewinnen dann haben sie ausgesorgt.

Lieber Autofan vom 9.03. 15:50…Du solltest die ganze Sache nun mal neutral sehen und nicht durch die rosarote Toyotabrille. Wer, frag ich Dich, fährt denn von selbst in den Tod und schaut dabei aus dem Fenster? Das sind doch diejenigen die sowieso ein Ende machen wollen. Aber um diese geht es hier nicht. Hast Du mit den Verwandten gesprochen, die jamanden verloren haben? Warst Du dabei,als ein Fahrer ums Leben kam?Hast Du die Berge von Akten gesehen,die sich anhäuften, um die Fälle zu untersuchen?
Schon Menschen aus der Voksschule können lesen und bewerten. Das müsstest Du doch auch wissen. Es gibt doch immer Dinge, die sich im Verkehrsalltag als Schwachstelle an einem Fahrzeug herausstellen und von den Auotmobilfirmen nicht mit dem nötigen Nachdruck untersucht werden. Nur man darf hier den Autofahrer nicht zum Testpiloten machen oder ihn für dumm verkaufen! Schon garnicht wenn es hier Tote gegeben hat! Überlege mal,wieviele Autofirmen hier schon mal auf Ignoranz geschaltet haben. Es ist doch auch wichtig, wenn andere Institutionen Dein Problem aufgreifen und mit Dir für Deine Sache streiten. Was hättest Du denn für eine Chance gegen so ein Unternehmen?
Du hast sicher noch kein Trauma mit schweren Folgen erlebt, an dem Du wirklich unschuldig bist! Deine Urteile wären sicher nicht so dilettantisch.
Sei ein Partner im Verkehr…immer!

Diese Rückruaktionen werden als Imageverlust von den Medien dazu gemacht. Es könnten ja auch Produktverbesserungen sein, die da angeboten werden, es wird immer Verbesserungen geben! Daß in Amerika so viele Menschen durch Toyota gestorben sein sollenn, halte ich für nicht nachvollziehbar. Was hat der Lenker in der Zeit getan, in der sein Auto von 100 auf 200 beschleunigt hat? Oder jener, der 10 Minuten telefoniert hat und dann irgendwo hineingekracht ist? In der Volksschule werden die Besten schon als Streber gehänselt. Hier ist es unfaire Panikmache.