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Toyota hat den Prius Plug-in Hybrid überarbeitet: Dank eines neuen Mittelsitzes im Fond finden nun fünf Insassen im Fahrzeug Platz. Den Innenraum werten unter anderem piano-schwarze Dekorelemente an Lenkrad und Wählhebel sowie neue Sitzstoffe auf. Äußerliche Erkennungszeichen sind die Lackierungen Karminrot-Metallic, das das bisherige Granatapfelrot-Metallic ersetzt, und das tiefschwarze Mica-Metallic.
Standard sind das Multimedia- und Navigationssystem Toyota Touch & Go, Matrix-LED-Scheinwerfer, eine Rückfahrkamera, ein schlüsselloses Smart-Key-Zugangssystem sowie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit Passagiererkennung.
Ebenfalls an Bord sind ein aktiver Spurhalteassistent, ein Fernlichtassistent, eine Verkehrszeichenerkennung und eine Müdigkeitserkennung. Neben 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (Aufpreis 800 Euro) ist auf Wunsch auch ein Solardach erhältlich, das täglich zusätzliche Energie für bis zu fünf weitere Kilometer mit Elektroantreb liefert.
Ab dem Ausstattungsniveau Comfort (ab 38 150 Euro) sind zusätzlich ein Head-up-Display sowie ein Toter-Winkel- und ein Rückfahrassistent an Bord. Das optional für 950 Euro erhältliche Einparksystem IPA & ICS (Intelligent Parking Assist & Intelligent Clearance Sonar) manövriert den Prius Plug-in selbstständig in die Parklücke. Das Topmodell Prius Plug-in Hybrid Executive (ab 41 750 Euro) fährt serienmäßig mit dem Einparksystem, schwarzer Lederausstattung und JBL-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern vor.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Toyota
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 24.07.2019 aktualisiert am 24.07.2019
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