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Toyota Prius: Plug-in-Hybride jetzt im Praxistest

Bei einem jetzt in Straßburg gestarteten groß angelegten Feldversuch wird die Alltagstauglichkeit des Toyota-Prius-Plug-in-Hybrids (PHV) untersucht. Rund 100 PHV werden dabei zu Testzwecken öffentlichen und privatwirtschaftlichen Partnern in und um Straßburg überlassen.

Um weitere Erkenntnisse über das Nutzungsverhalten in den wichtigsten Märkten sowie die Technik und das Leistungsvermögen des PHV zu erlangen, setzt Toyota insgesamt 600 Plug-in-Hybride bei Projekten in Europa, Japan, den USA, Kanada und Australien ein.

Im Rahmen der Partnerschaft mit dem französischen Energieversorger EDF begannen die ersten Versuche bereits im Herbst 2007. 2008 wurden diese auf Großbritannien ausgeweitet. EDF möchte mit dem Test vor allem unterschiedliche Betriebsmöglichkeiten der Ladestationen durchspielen. So werden mehr als 150 Ladestationen an unterschiedlichen Standorten wie z.B. an den Wohnorten der Nutzer, den Parkplätzen der Partnerunternehmen und auch an öffentlichen Straßen aufgestellt.

Einige der Testfahrzeuge wurden mit einem von EDF entwickelten System ausgestattet, das die Kommunikation von Ladestation und Fahrzeug ermöglicht und so einen komfortablen, sicheren Ladevorgang gewährleistet. Mit diesem Modul lässt sich das Fahrzeug identifizieren und der Stromverbrauch dem Nutzer zuordnen.

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