Toyota

Toyota setzt auf Sportlichkeit

Voll auf Sportlichkeit setzt Toyota im kommenden Jahr. Neben dem zweisitzigen Hecktriebler Toyota FT-86 soll zumindest in den USA ein weiterer Sportwagen unter dem Label der Tochtermarke Scion auf den Markt kommen. Das 4,27 Meter lange Modell namens „FR-S“ ist ein weiteres Derivat aus der Zusammenarbeit mit dem Allradspezialisten Subaru, der das Chassis samt Boxermotor und Hinterradantrieb liefert. Das 2,0-Liter-Vierzylinder-Triebwerk leistet rund 147 kW/200 PS. Die Kraft an die Hinterachse überträgt eine Sechsgang-Handschaltung oder optional eine Sechsgangautomatik.

Exterieur

Optisch lässt sich der Neue in puncto Sportlichkeit nicht lumpen: Weit ausgestellte Radhäuser und die krallenartigen LED-Scheinwerfer versprühen eine gesunde Spur Aggressivität, die von dem großen Lufteinlass unterstrichen wird. 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein riesiger Gesamteindruck mit integrierten [foto id=“358255″ size=“small“ position=“left“]Auspuffendrohren runden den positiven Gesamteindruck ab. Auch wenn der Preis noch nicht bekannt gegeben wird, soll er sich an eine junge Zielgruppe und damit an Menschen mit kleinem Geldbeutel richten.

Toyota FT-86

Gleich motorisiert und optisch mindestens ebenso aufregend ist auch der Toyota FT-86, der als Konzept sein Debüt auf dem Genfer Salon gegeben hat. Beide Modelle sollen das Image der japanischen Marke aufbessern und vor allem jüngere und sportlich ambitionierte Fahrer ansprechen.

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