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Toyota
Bis zum Jahr 2020 will Toyota seine Vollhybrid-Technik für die gesamte Modellpalette anbieten. Den Anfang nach dem bereits seit 1997 verkauften Prius macht nun der Auris HSD, der als Studie auf der IAA (17. bis 27. September) Premiere feiert.
Neben dem zusätzlichen Elektromotor unterscheidet sich der Kompaktklässler auch äußerlich von der Serienversion. Für mehr Windschlüpfrigkeit wurde eine Tieferlegung der Karosserie um 20 Millimeter vorgenommen, die Ecken der Stoßfänger wurden abgeflacht und die 18-Zoll-Felgen wurden so geformt, dass sie möglichst wenig Verwirbelungen erzeugen.
Rein elektrisch und damit ohne lokale Emissionen kann der Auris zwei Kilometer weit und bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h fahren. [foto id=“102302″ size=“small“ position=“right“]
Bis zu 20 Kilometer im reinen Elektrobetrieb schafft der neue Prius Plug-in-Hybrid, der ebenfalls auf der Frankfurter Automesse Premiere feiert und Ende des Jahres zu ausgewählten Testkunden geht. Ist die Batterie leer, fährt das Fahrzeug als Vollhybrid weiter.
Erstmals kommen bei einem Toyota-Pkw statt der Nickel-Metallhydrid-Batterien Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Diese sind leichter und leistungsstärker. Zudem können sie schneller aufgeladen werden und sind bereits nach 1,5 Stunden an der Steckdose voll.
Die Höchstgeschwindigkeit des Kleinserienfahrzeugs beträgt 100 km/h. Die CO2-Emissionen sollen unter 60 Gramm je Kilometer liegen.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 11.09.2009 aktualisiert am 11.09.2009
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